A&K KANN & LCDi4

Test ASTELL&KERN KANN.

Wieder ich. Mit einem ausführlichen Review zum ASTELL&KERN KANN. Und der Name ist dabei Programm. Denn der neue Player des koreanischen Herstellers iRIVER hat es tatsächlich faustdick hinter den Schaltkreisen.

Vielleicht sollte ich aber noch erwähnen, dass ich in der Vergangenheit nicht unbedingt ein großer Freund der koreanischen DAP Spezialisten war. Insbesondere störte mich das analytische und doch eher dünne Klangbild der ersten Modellgenerationen bei gleichzeitig unverhältnismäßiger Preispolitik. Zumindest zur damaligen Zeit.

A&K offeriert aber zwischenzeitlich in der heiß umkämpften 1.000 Euro Klasse ein wahrhaftes Multitalent. Streamer, Speichermedium, DAC, Vorstufe und leistungsfähiger KH-Verstärker in einem ultrakompakten Gerät. Baugröße und auch Gewicht prädestinieren den KANN meines Erachtens allerdings weniger für den Einsatz in der Hosentasche, sondern vielmehr als vollwertige, transportable und kleinstmögliche HIGH END Anlage sowohl für die musikalische Reiseapotheke als auch für den stationär wechselnden heimischen Gebrauch.

Ausstattung & Verarbeitung

Der DHL Bote hat also wieder einmal ein Päckchen für mich dabei. Prima. Der KANN wird in einer coolen mattschwarzen Kartonage mit silbergrauem Schober geliefert. Der in hartem Schaumstoff sicher eingebettete DAP wird flankiert von einer etwas kargen, aber dennoch zweckmäßigen Ausstattung in Form einer in mehreren Sprachen verfassten Quick-Start Anleitung, einem USB Verbindungskabel vom Typ C und 2 passgenauen Display Schutzfolien. Das war’s. Okay, mehr braucht man ja eigentlich auch nicht, zumal die gemeinen User in der Regel sowieso über ein nicht unerhebliches Sortiment an diversen weiteren Anschlusskabeln verfügen.

Allerdings richtet sich die rudimentäre Anleitung wohl eher an A&K Kenner und weniger an Zeitgenossen wie mich, welche zum allerersten Mal Kontakt mit der koreanischen Marke aufnehmen. Den Ratschlag von A&K, weitere Informationen zur Bedienung des KANN auf der Homepage des Herstellers einzuholen, sollte man also tunlichst beherzigen. Denn der DAP der Koreaner ist softwaremäßig nicht unbedingt selbsterklärend, insbesondere auch, weil er wie eingangs erwähnt, mit einer schier titanischen Funktionsvielfalt aufwartet.

In Sachen Verarbeitung lässt ASTELL&KERN bekanntlich nichts anbrennen. Der KANN ist typisch für die Edelmarke herausragend verarbeitet. Dies betrifft sowohl die Verwendung der eingesetzten Materialien als auch die Verarbeitungsgüte. Das Gehäuse besteht aus wertigem Aluminium, welches aus dem Vollen gefräst und mit fein strukturierten Kühlrippen versehen wurde. Der seitliche Volumeregler aus dem gleichen Werkstoff ist leichtgängig und besitzt eine exakte mechanische Rasterung für den einwandfrei gestuften Abgleich der Lautstärke. Der Interessent kann im Übrigen wählen zwischen den beiden Metallic Farben Astro Silver und Eos Blue.

Technik 

Oh Mann, das wird wohl ein etwas längeres Kapitel. Denn die vielfältigen Möglichkeiten, welche der neue DAP von A&K bietet, sprengen jeden üblichen Rahmen eines Testberichtes. Der KANN erinnert mich irgendwie an das Überangebot eines aktuelles Smartphones – ja, telefonieren kann man damit auch.

Ok, beginnen wir ganz einfach mit der trivialen Grundausstattung. Die interne Speicherkapazität des KANN beträgt 64 GB und kann problemlos über die optionale Bestückung von 2 Slots für jeweils eine SD- und eine Mini-SD Speicherkarte auf über 800 GB (!) erweitert werden. Dies sollte auch für anspruchsvolle HIGH RES Bibliotheken ausreichen. Des Weiteren werden die digitalen Daten über einen AKM Chipsatz AK4490 präzise gewandelt und entsprechend high-endig aufbereitet. Dabei spielt es auch keine Rolle, welches Tonformat gerade anliegt – der KANN akzeptiert sowohl DSD, FLAC, AIFF, ALAC, AAC und MP3 bis zu 32 bit und 384 kHz. Habe ich etwas vergessen? Höchstwahrscheinlich.

Das analoge Signal wird nun zum einen über unsymmetrische als auch über symmetrische Verstärkerzweige an die entsprechenden Kopfhörerausgänge (3- beziehungsweise 4-polige Klinkenbuchsen) weitergeleitet. Zum anderen besitzt der KANN aber auch zugleich adäquate Line-Ausgänge, welche ohne jegliche Beeinflussung über die Lautstärkeregelung wahlweise genutzt werden können, da sie über separate Ausgangsstufen verfügen. Sehr praktisch. Da der A&K KANN zudem ein üppiges Leistungsangebot bereitstellt, insbesondere im symmetrischen Betrieb, lässt er sich auch problemlos mit hungrigen und /oder hochohmigen Kopfhörern kombinieren. Dazu aber natürlich später noch mehr.

Kommen wir nun zum „erweiterten Funktionsangebot“: Der A&K KANN ist selbstverständlich WLAN-fähig und kann somit in jedes erdenkliche Netzwerk eingebunden werden. Ihr möchtet gerne Musik vom heimischen NAS verlustfrei in HIGH RES auf den KANN laden oder streamen? Kein Problem. Oder die musikalischen Schätzchen vom Smartphone oder Tablet direkt auf den A&K übertragen. Auch kein Problem. Voraussetzung ist allerdings, dass zuvor die AK-Connect App aus den allseits bekannten Stores (kostenlos) geladen wurde. Und dieses Programm ist dann glücklicherweise auch für mich selbsterklärend. Somit lassen sich die entsprechenden Devices bequem auch als Fernbedienung nutzen. Selbst der Musikdienst TIDAL ist bereits über das AK-Connect eingebunden. Wieder sehr praktisch.

Selbstverständlich kann der A&K ebenso als externe HIGH END Soundkarte am PC genutzt werden und fungiert folglich als externer DAC mit analogen Ausgangstufen entweder für das Kopfhören oder für beispielsweise angeschlossene Aktivlautsprecher über die Vorstufenausgänge. Desgleichen beherrscht der KANN die drahtlose Übertragung via Bluetooth 4.0, natürlich in APTX-HD.

Aufgrund eines starken Akkumulator-Herzens mit einer Kapazität von stolzen 6.200 mAh erreicht der A&K eine Betriebsdauer bis zu 15 Stunden. Die Aufladung der Zelle geschieht über die schnelle USB-C Schnittstelle. Selbige zeichnet übrigens auch verantwortlich für eine äußerst fixe Übertragung selbst größerer Datenmengen beim Aufspielen von musikalischer Kost.

Was ist mir sonst noch aufgefallen? Nun. Der KANN ist zwar mit 280 Gramm für einen DAP nicht unbedingt ein Leichtgewicht, für eine mobile HIGH END-Anlage mit einem solch prallen Austattungsportfolio aber in jedem Fall hochakzeptabel.

Ach so, eines hätte ich fast vergessen. Der A&K KANN wird während des Betriebes warm. Nun ja, sehr warm. Dies könnte sowohl auf seine üppigen Leistungsreserven zurückzuführen oder aber auch seiner vorwiegenden Class-A Betriebsart geschuldet sein. Bei der gewünschten Verstärkerleistung kann im Übrigen zwischen den Stellungen „Normal“ und „High“ gewählt werden. Für meine üblichen Abhörlautstärken war erstere Stellung pegeltechnisch aber jederzeit ausreichend, selbst im unsymmetrischen Betrieb.

Womit wir bei dem Bedienkonzept des High-Tech Zwerges angelangt wären. Der KANN wird grundsätzlich über die implementierte Software mithilfe eines entsprechenden Menüs gesteuert, kann aber auch über mechanische Tasten auf der Vorderseite des Gerätes rudimentär betrieben werden. Die Anzeige erfolgt über ein berührungssensitives 4-Inch großes Display aus Gorilla Glas mit einer eher durchschnittlichen WVGA-Auflösung. Wie bereits eingangs erwähnt, geschieht die Bedienung aber nicht immer direkt intuitiv, wie es der Hersteller verspricht, sondern muss zunächst von mir schrittweise „erforscht“ werden. An dieser Stelle noch einmal der Hinweis auf den meiner Meinung nach zwingend notwendigen Download auf der iRIVER Homepage, zumindest für unbedarfte A&K Neulinge wie mich.

Damit soll es von meiner Seite auch gut gewesen sein, denn schließlich wollt ihr ja sicherlich erfahren, wie das Ding denn nun klingt. Sollte euer Informationshunger bis zu diesem Zeitpunkt also immer noch nicht vollständig gestillt worden sein, verweise ich euch doch ganz einfach auf die ausführlichen Seiten des deutschen ASTELL& KERN Vertriebes: https://www.headphone-company.com/ma…-kern/ak-kann/

Ich möchte mich übrigens wie immer an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich beim deutschen ASTELL&KERN Vertrieb für die schnelle und unkomplizierte Bereitstellung des Testgerätes bedanken. Mercie Thomas.

Vorbereitung

Als Spielpartner wähle ich den brandneuen AUDEZE LCDi4. Er sollte in der Lage sein, die klanglichen Fähigkeiten des ASTELL&KERN zur Gänze auszuloten. Da mir Thomas Halbgewachs im Vorfeld freundlicherweise auch eine symmetrische Verbindung in Form eines MEDUSA Silberkabels der kleinen japanischen Manufaktur NOBUNAGA LABS hat zukommen lassen, kann ich für meinen Test auch beide Anschlussmöglichkeiten des KANN am LCDi4 unmittelbar miteinander vergleichen. Denn der AUDEZE Kopfhörer verfügt ausstattungsseitig serienmäßig nur über die unsymmetrische Kabelvariante.

Um den KANN zudem klanglich besser einstufen zu können, konfrontiere ich ihn kurzerhand mit meinem bewährten QUESTYLE QP1R, stelle ihn aber ebenso einer stationären Variante, dem großen Bruder QUESTYLE CMA800R gegenüber. Als musikalisches Testmaterial dienen mir wieder einmal die üblichen Verdächtigen aus Pop, Rock, Klassik und Jazz, gespeichert als HIGH-RES Dateien in allen gängigen Formaten.

Klangtest

Der ASTELL&KERN KANN begeistert ab dem ersten Ton mit einer natürlichen und musikalisch involvierenden Spielart und glänzt insbesondere für diese Bauart mit einer sehr guten räumlichen Abbildung. Er verfügt zudem über ausgezeichnete dynamische Eigenschaften, was in erster Linie auch auf die großzügig bemessenen Leistungsreserven zurückzuführen sein dürfte. Aber auch bezüglich der feindynamischen Qualitäten spielt der KANN sehr nuanciert und weit über seine Preisklasse hinaus. Das Auflösungsvermögen des DAP ist zudem schlicht und ergreifend phänomenal. Auch kleinste Schattierungen im musikalischen Material werden akribisch beleuchtet, ohne dabei analytische Tendenzen zu zeigen.

Der von mir zum Vergleich herangezogene QUESTYLE QP1R macht dies allerdings grundsätzlich nicht schlechter. Aber eben anders. Denn insbesondere der AUDEZE LCDi4 zeigt selbst kleinste Unterschiede im Zusammenspiel von DAC und analogen Ausgangstufen gnadenlos auf und bestätigt so die unterschiedlichen klanglichen Philosophien der beiden Hersteller.

Während der KANN eher die A&K typische, fein ziselierte Wiedergabe favorisiert, bevorzugt der QP1R vielmehr eine auf den Grundton aufbauende, erdige Spielart. Je nach verwendetem Musikmaterial verschaffen sich so beide DAP mehr oder weniger kleine Vorteile. Der QUESTYLE tendiert meines Erachtens klangtechnisch ein wenig in Richtung Röhrensound, mit einem samtig sanften und angenehmen Timbre und baut eine verhältnismäßig große Bühne in die Breite auf. Der A&K kontert mit einer akkurateren und präziseren Reproduktion und staffelt die Akteure zudem auch etwas besser in die Tiefe.

Aufgrund der wesentlich höheren Leistungsreserven der Verstärkersektion sticht der KANN den QP1R jedoch bei höheren Abhörlautstärken deutlich aus, insbesondere im Bassbereich, welcher über den A&K einfach konturierter wiedergegeben wird.

Erst der QUESTYLE CMA800R verweist den KANN in seine dynamischen Grenzen. Der große Solid-State Amplifier agiert in Kombination mit dem kleinen AUDEZE einfach souveräner, verleiht dem musikalischen Geschehen noch mehr Plastizität und überzeugt mit insgesamt mehr Ruhe im Klangbild. Er zeigt zudem eindrucksvoll auf, zu welch einem Tiefbass der Zwergenhörer in der Lage ist – wenn denn genügend Leistung an den Stöpseln anliegt.

Aus diesem Grunde verbinde ich den KANN nun symmetrisch mit dem LCDi4 über eine entsprechend hochwertige Kabelverbindung der japanischen Manufaktur NOBUNAGA LABS. Das 8-adrige MEDUSA besteht aus hochreinem Kupfer und weist eine Impedanz von lediglich 0,35 Ohm auf. Die 1,2 m langen und silberbeschichteten Leiter werden während des Herstellungsprozesses zudem in einem kryogenischen Verfahren für 72 Stunden bei -156° C gelagert, was die klanglichen Eigenschaften der Verbindung laut Aussage des Herstellers signifikant verbessern soll. Da auch das serienmäßige Silberkabel des AUDEZE praktischerweise mit identischer Länge und ganz ähnlichen technischen Daten aufwartet, sollten potentielle klangliche Veränderungen folglich dem Quellgerät auch einfacher zuzuschreiben sein. Der Anschluss an den A&K erfolgt über die implementierte 4-polige 2,5 mm Klinkenbuchse des DAP. Im symmetrischen Betrieb stellt der KANN nahezu die doppelte Ausgangsleistung zur Verfügung. Und dies macht sich auch augenblicklich bemerkbar.

Das Klangbild wirkt nun noch aufgeräumter mit gleichsam geschärften Konturen. Der A&K verliert auch bei komplexer musikalischer Kost und bei hohen Abhörlautstärken zuordnungstechnisch nie den Überblick. Insbesondere der Bassbereich profitiert deutlich von dem Powerplus, wenngleich mich die Tiefbassfähigkeiten des KANN im 2. Kellergeschoss bei anspruchsvollen, weil stromsaugenden Flächenstrahlern wie dem LCDi4 auch in dieser Variante nicht vollständig zufriedenstellen.

Nachfolgend die einzelnen Frequenzbereiche noch einmal im kurzen Überblick:

BASS

Der Bass ist klar strukturiert, tendenziell eher schlank, aber mit viel Druck gerade im mittleren Bereich. Durch den schnellen und sehr gut ausbalancierten Oberbass findet der KANN außerdem den perfekten Anschluss zum neutral abgestimmten Grundton. Gerade im Zusammenspiel mit dem kapriziösen LCDi4 schafft es der KANN aber nicht in letzter Konsequenz, die wirklich allertiefsten Frequenzen mit genügend Durchsetzungskraft zu bespielen. Dies gilt leider auch für die in diesem Frequenzbereich nicht restlos überzeugende symmetrischen Betriebsart.

MITTELTON

Der mittlere Frequenzbereich ist präsent und dadurch bedingt auch exzellent durchhörbar. Die Transparenz des KANN ermöglicht daher eine beeindruckend luftige und scheinbar schwerelose Präsentation der Musik. Die Stimmenwiedergabe ist im Übrigen ein Gedicht. Alle Akteure und Instrumente werden zudem absolut punktgenau abgebildet. Ausgeprägtes und authentisches Klangfarbenspektrum.

HOCHTON

Der KANN reproduziert den Hochtonbereich insgesamt sehr homogen und ohne erkennbare Präferenzen. Sehr ausgeprägte Detailarbeit und mustergültige Auflösung auch feinster Klangstrukturen. Neigt dabei aber nie zur Schärfe. Natürlich wirkendes Obertonspektrum.

Mein Fazit

Der ASTELL&KERN KANN hat die Feuerprobe am LCDi4 mit Bravour bestanden. Der neue DAP der Koreaner ist somit in der Lage, auch anspruchsvollste Kopfhörer wie den kleinen AUDEZE Flächenstrahler nahezu mühelos anzutreiben. Er beeindruckt nicht nur mit feinem Klang und hoher Musikalität, sondern schlägt auch in Sachen Ausstattung völlig neue Töne an.

Wo viel Licht ist, da ist aber natürlich auch (ein wenig) Schatten. Die Tiefbasswiedergabe ist, zumindest bei höheren Abhörlautstärken nicht auf allerhöchstem Niveau. Zur Entlastung des A&K sei allerdings an dieser Stelle angeführt, dass der QUESTYLE QP1R dieser schweren Aufgabe ebenfalls nicht ganz gewachsen ist. Bei einer Versorgungsspannung eines mobilen Gerätes von lediglich 5 Volt ist dies aber auch nicht allzu verwunderlich. Denn die Leistung (P) setzt sich nach dem Ohmschen Gesetz immer noch aus Spannung (U) X Stromstärke (I) zusammen, gell? Auch die Bedienführung ist für mich persönlich nicht der Weisheit letzter Schluss. Dies ist aber natürlich, wie so Vieles im Leben, reine Geschmacksache.

In Anbetracht der Tatsache aber, dass man mit dem A&K nicht nur einen hoch audiophilen DAP, sondern praktisch eine vollwertige HIGH END Anlage im ultrakompakten Format und mit exzellenter Verarbeitung erwirbt, komme ich nicht umhin, dem KANN für einen Kaufpreis von 1099,- Euro ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und somit auch meine uneingeschränkte Empfehlung auszusprechen. Der KANN kann es eben.

Euer Fidelio

Meine Wertung

Klangqualität (60%) : 3 von 5 Ohren
Ausstattung (20%) : 4 von 5 Ohren
Verarbeitung (20%) : 4 von 5 Ohren

(*) Die Testberichte auf Musicalhead geben ausschließlich meine persönliche Meinung zum Produkt wieder. Es handelt sich hierbei um redaktionelle Beiträge, welche aber durchaus eine werbende Wirkung beim Leser erzielen könnten, ohne dass ich von einem Unternehmen damit beauftragt wurde.


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COMMENTS1

  1. Liest sich alles wunderbar.

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