Die Freude war groß, als mich vor einigen Wochen Christian Zenker vom deutschen HIFIMAN Vertrieb telefonisch kontaktierte und mich fragte, ob ich vielleicht Lust und Zeit hätte, den brandaktuellen SUNDARA des chinesisch/amerikanischen Herstellers zu rezensieren.
Aber klar doch. Endlich wieder mal ein optisch ansprechender Kopfhörer in einer durchaus erschwinglichen Preisregion, welcher sowohl den Neueinsteiger in unser schönes Hobby, aber gegebenenfalls auch den alten Gralsritter des feinen Klanges begeistern könnte. Zumal bereits im Vorfeld hinter vorgehaltener Hand zu vernehmen war, dass HIFIMAN mit diesem völlig neu konstruierten Ohrlautsprecher ein wahrhaftiges Meisterstück gelungen sein soll.
Was selbstverständlich noch verifiziert werden muss. Jedenfalls wuchsen bei mir seit diesem Zeitpunkt sukzessive Spannung und Neugier im Hinblick auf das tatsächliche klangliche Potenzial des neuen HIFIMAN SUNDARA. Dies mag im Übrigen auch als eine passende Antwort auf die mir oft gestellte Frage dienen, ob durch den nahezu täglichen Umgang mit HIGH-END Kopfhörern in monetären Gefilden jenseits von Gut und Böse, nach einer gewissen Zeit nicht die objektive Wahrnehmung von Preis und Leistung etwas verwässert wird – und folglich günstigere Gerätschaften in meinen zukünftigen Testberichten immer weniger Beachtung finden werden.
Das genaue Gegenteil ist der Fall. Denn für jeden Hersteller stellt es meines Erachtens eine veritable Herausforderung dar, die bereits in den Spitzenmodellen etablierten technischen Highlights ohne nennenswerte musikalische Verluste in wesentlich preisgünstigere Derivate der Marke zu exportieren. Und meine ganz persönliche Motivation liegt unter anderem in der musikalischen Erkundung von außerordentlichen klanglichen Transferleistungen der einzelnen Manufakturen. Um gelegentlich die eine oder andere Perle im Kopfhörersegment für euch aufzuspüren.
Dabei kommt mir natürlich eine langjährige Hörerfahrung aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten zur klanglichen Expertise von Weltklassekopfhörern zugute. Und somit schließt sich dann auch wieder der Kreis.
Verpackung & Ausstattung
Ausgeliefert wird der HIFIMAN SUNDARA in einer mattschwarzen Kartonage mit silberfarben aufgedruckten Modellbezeichnungen. Der Kopfhörer selbst ist gut geschützt in einem ebenfalls schwarz gehaltenen und samtartigen Material eingebettet.
Das abnehmbare und 1,50 lange Anschlusskabel ist kopfhörerseitig mit den schon von anderen HIFIMAN Ohrlautsprechern bekannten Steckanschlüssen versehen, am anderen Ende nimmt ein 3,5 mm messender Klinkenstecker Kontakt mit potentiellen Spielpartnern auf. Die um 90° gewinkelte Ausführung des soliden Metallsteckers lässt, gleichermaßen wie die bescheidene Länge des kristallinen Kupferkabels, bereits Rückschlüsse auf das vom Hersteller avisierte Einsatzgebiet des SUNDARA zu. Ein 6,3 mm Adapter für die stationäre Anwendung liegt aber selbstverständlich zusätzlich bei.
Die Ausstattung wird schließlich komplettiert durch eine optisch aufwendig gestaltete Bedienungsanleitung sowie die obligatorischen Garantiekarten.
Verarbeitung & Tragekomfort
In der Vergangenheit wurde speziell die Verarbeitungsqualität von neuen HIFIMAN Produkten oftmals thematisiert. Die chinesisch/amerikanische Manufaktur hat sich die zum Teil doch massiven Kritiken in einschlägigen Foren nun offensichtlich zu Herzen genommen.
Denn der aktuelle HIFIMAN SUNDARA ist nicht nur preisklassenbezogen sehr gut verarbeitet, sondern glänzt insbesondere auch durch die weitgehende Abwesenheit von Plastikteilen. Die schlichten, aber dennoch hochwertig wirkenden Treibergehäuse und Außengitter, sowie die gleichsam rustikal wie elegant gestalteten Gabeln sind neuerdings aus schwarz eloxiertem Aluminium gefertigt. Der außen liegende und neu konstruierte Kopfbügel besteht aus ebenfalls schwarz eingefärbtem Federstahl.
Lediglich die Aufnahmen der beidseitigen Einstellmöglichkeit zur Anpassung an die jeweilige Kopfgröße schimmern in einem mattschwarzen Kunststoffgehäuse mit silbernen Akzenten. Der mitunter etwas labil wirkende Verstellmechanismus ist dabei zwar in 8-Stufen rasterbar, ich hätte mir allerdings einen minimal größeren Einstellbereich gewünscht.
Das innen verlaufende und flexible Kopfband wird, ebenso wie die kreisrunden Ohrpolster, welche auf den Innenseiten mit einer Veloursauflage vernäht sind, aus einem anschmiegsamen Proteinleder hergestellt. Die leicht angewinkelten Polster sind darüber hinaus mit entsprechend weichen Memory-Foam Schaumstoffeinsätzen versehen.
Trotz des relativ hohen Metallanteils konnte das Eigengewicht des Kopfhörers auf 372 Gramm beschränkt werden, was natürlich dem Tragekomfort zugute kommt. Da auch der Anpressdruck moderat gewählt wurde, steht ausgedehnten Hörabenden in den heimischen vier Wänden nichts im Wege. Die von HIFIMAN offensichtlich präferierte mobile Nutzung wird dagegen durch die sehr offene Bauweise zum Teil konterkariert. Dazu aber später mehr.
Technik
HIFIMAN Chefentwickler Dr. Fang Bian setzt bei seinem neuesten magnetostatischen Kopfhörer SUNDARA auf Diaphragmen, welche gegenüber dem Erfolgsmodell HE-400 noch einmal um 80% in der Membranstärke reduziert wurden.
Damit erreicht der HIFIMAN Kopfhörer nach Aussage des Herstellers nicht nur ein wesentlich gesteigertes Maß an Detailfülle und Transparenz im wichtigen Mitteltonbereich, sondern insbesondere auch ein detailierteres Auflösungsvermögen mit gleichsam mehr Samtigkeit im Hochton. Der Bass wurde bezüglich Impulstreue und Tiefgang im Vergleich zum HE400 desgleichen verbessert. Die magnetostatischen Treiber arbeiten nunmehr in einem Bereich von 6 Hz bis zu 75.000 Hz.
Gleichzeitig ist es gelungen, den Kennschalldruckpegel auf beeindruckende 94 dB zu steigern. Mit einer stabilen Lastimpedanz von 37 Ohm kann der SUNDARA somit problemlos, zumindest theoretisch, auch mit hochwertigen mobilen Zuspielern kombiniert werden.
Der neue HIFIMAN skaliert aber andererseits auch ganz hervorragend mit der steigenden Qualität des stationären Spielpartners. Und dies wird der nun folgende Klangtest mehr als deutlich aufzeigen.
Vorbereitung
HIFIMAN empfiehlt für den SUNDARA eine relativ lange Einspielzeit von 150 Stunden. In Kombination mit meinem ehrwürdigen FiiO X3 dudelt der Kopfhörer in den ersten Tagen somit fröhlich in unserer Abstellkammer vor sich hin.
Als weitere Spielpartner für meinen Klangtest des HIFIMAN SUNDARA favorisiere ich zum einen den erst kürzlich von mir rezensierten QUESTYLE QP2R als typischen Vertreter der mobilen Fraktion, zum anderen meinen bereits vielfach bewährten METRUM ACOUSTICS AMETHYST für die Bewährungsprobe daheim.
Der NOS-Wandler des AMETHYST wird über meinen mit AUDIRVANA Software optimierten APPLE iMAC mit digitalen Daten beschickt. Das musikalische Testmaterial setzt sich mobil wie stationär zusammen aus verschiedenen Hörbeispielen aus Klassik, Jazz, Rock und Pop, vorwiegend in HIGH-RES Auflösung.
Weitere Informationen zum HIFIMAN SUNDARA erhaltet ihr auf den Seiten des Herstellers: http://hifiman.com/products/detail/286 oder natürlich auch beim deutschen Vertrieb Jan Sieveking: https://www.sieveking-sound.de/kopfhoerer/hifiman/hifiman-sundara.html
Klangtest
Der HIFIMAN SUNDARA spielt, insbesondere an ausgezeichneten stationären Komponenten wie dem METRUM ACOUSTICS AMETHYST, bereits schon in den ersten Hörminuten recht deutlich über das bislang übliche klangliche Niveau dieser Preisklasse hinaus. Eine derart präzise Separation von Stimmen und Instrumenten bezüglich der Bühnenabbildung bei gleichsam exzellenter räumlicher Ausdehnung und Transparenz in die Tiefe findet man ansonsten nur bei Ohrlautsprechern im vierstelligen Bereich.
Dazu ist das Auflösungsvermögen für einen Kopfhörer dieser Preisklasse einfach überragend. Selbst feinste Details im Hochtonbereich werden akribisch aus jedwedem musikalischen Geflecht herausgearbeitet und lautstärkebezogen in eine einwandfreie Gewichtung zu den übrigen Frequenzbereichen gesetzt. Die Höhen wirken zudem niemals analytisch und werden sehr seidig und frei von jeglicher Schärfe reproduziert.
Abstimmungstechnisch liegt der SUNDARA eher auf der warmen Seite und zeichnet sich durch einen körperreichen, aber keinesfalls übertriebenen Grundton aus. Der Bass wird, charakteristisch für magnetostatische Flächenstrahler, relativ trocken und impulstreu wiedergegeben, allerdings verbunden mit einer leichten Betonung des mittleren Bereiches. Dadurch bedingt erscheinen beispielsweise komplexe Bassläufe, bezogen auf das übrige Frequenzspektrum, gelegentlich ein wenig zu dominant. Auch der Grundton wird durch die bassstarke Abstimmung zeitweilig leicht überlagert.
Die generelle Ausrichtung bezüglich der tonalen Note des HIFIMAN folgt dem aktuellen Trend und bemüht sich demzufolge weitgehend um Neutralität. Der hörsensitive Brillanz- und Präsenzbereich wurde dabei im Pegel etwas abgeschwächt, wodurch Stimmen und Instrumente, je nach gewähltem musikalischen Material, räumlich minimal zurückgesetzt und mitunter auch leicht distanziert wirken. Dennoch überzeugt der SUNDARA mit dem wunderbaren und typischen Klangfarbenreichtum der Magnetostaten im Mitteltonbereich.
Allerdings sind die obigen Kritikpunkte bereits als ein Klagen auf allerhöchstem Niveau zu verstehen, gemessen an einem SONOMA ACOUSTICS M1, welchen ich zur Überprüfung der tonalen Balance meiner Testprobanden üblicherweise heranziehe. Und ich möchte an dieser Stelle noch einmal kurz das von HIFIMAN aufgerufene Preisschild des SUNDARA in Erinnerung rufen: 499,- Euro.
Bemerkenswert ist zudem der außerordentliche musikalische Fluss, über welchen dieser Kopfhörer verfügt. Es macht einfach einen unglaublichen Spaß, mit dem HIFIMAN SUNDARA seine Musik zu zelebrieren. Dabei ergibt sich diese emotional mitreißende Musikalität nicht aufgrund der Summe der zuvor beschriebenen klanglichen Attribute, sondern vielmehr über die Schaffung einer nur schwer in Worte zu fassenden Live-Atmosphäre.
Der HIFIMAN SUNDARA agiert in Verbindung mit dem METRUM ACOUSTICS vor einem schon rabenschwarzen Hintergrund, dynamische Attacken erfolgen somit völlig ansatzlos und vor allem auch sehr zeitgenau. Das Timing dieses Kopfhörers kann selbst preisübergreifend nur als exzellent bezeichnet werden.
Dies gilt zugegebenermaßen aber nur für die Kombination mit einem auch tatsächlich adäquaten Spielpartner daheim. Bereits an meinem QUESTYLE QP2R, klanglich derzeit sicherlich einer der besten DAP überhaupt, kann der HIFIMAN SUNDARA nicht ganz an seine eindrucksvolle musikalische Vorstellung im stationären Betrieb anknüpfen.
Es müssen nunmehr leichte Einschränkungen in Bezug auf die Weitläufigkeit der räumlichen Wiedergabe attestiert werden. Aber auch Ruhe und Stabilität im Klangbild weichen einer zwar immer noch sehr feingeistigen und gleichsam akkuraten Reproduktion der musikalischen Ereignisse, Gelassenheit und Fluss gehen aber offensichtlich etwas verlustig, ebenso wie der dynamische Impact.
Von der theoretisch möglichen Paarung mit einem Smartphone kann ich allerdings nur vollumfänglich abraten. Denn obwohl der SUNDARA mit einem respektablen Kennschalldruck von 94 db aufwartet, bestätigt der HIFIMAN Kopfhörer wieder einmal die mangelnde Eignung von magnetostatischen Flächenstrahlern an LOW-FI Verstärkermodulen von Mobiltelefonen.
Denn am iPHONE 7+ meiner werten Frau spielt der Kopfhörer vorwiegend lustlos, unmotiviert und mit eher flacher Abbildung auf. Von den zu erzielenden Maximalpegeln ganz zu schweigen. Erschwerend kommt die offene Bauweise des HIFIMAN SUNDARA hinzu. Unterwegs bedingen insbesondere die entsprechenden Umgebungsgeräusche eine grundsätzlich höhere Basislautstärke, so dass die dynamischen Reserven an dem Smartphone praktisch gegen Null tendieren.
Selbst in Kombination mit einem sehr viel leistungsfähigeren DAP sollte eine primäre mobile Nutzung wohlüberlegt werden. Für den Großstadtdschungel eignet sich das völlig offene System mitnichten, lediglich in einem ruhigen Hotelzimmer oder bei ausgedehnten Waldspaziergängen erhält der HIFIMAN SUNDARA eine gewisse mobile Daseinsberechtigung.
Der Kopfhörer eignet sich IMO vielmehr als hervorragender Einstieg in unser faszinierendes Hobby in kongenialer Verbindung mit einem hochwertigen Kopfhörerverstärker und schreckt selbst vor Kalibern vom Schlage eines AUDIOVALVE LUMINARE nicht zurück. Um an Selbigem zu meinem allergrößten Erstaunen geradezu über sich hinaus zu wachsen, wovon ich mich in einem kurzen Quercheck vollständig überzeugen konnte.
Als primäres Einsatzgebiet des HIFIMAN SUNDARA sehe ich demzufolge eher den stationären Betrieb zuhause, da der Flächenstrahler in schon fast verblüffender Art und Weise mit seinen Spielpartnern skaliert.
Nachfolgend noch einmal eine kurze Übersicht der einzelnen klanglichen Kriterien meines aktuellen Testprobanden:
BASS
Relativ trocken, druckvoll und mit sehr guter Attacke. Eindrucksvolle Kickbassfähigkeiten, aber zuweilen etwas zu dominant. Speziell auch für dieses Preissegment hervorragende Ausleuchtung der untersten Frequenzen.
GRUNDTON
Angenehm substanzielle und langzeittaugliche Abstimmung mit glaubhaftem Korpus. Gelegentlich subtile Eindickung durch minimal überlagernde Bassfrequenzen. Ein Spielpartner mit straffer Membrankontrolle ist demzufolge Pflicht.
MITTELTON
Natürlich wirkende Klangfarben. Plastische Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten bei tadelloser Konturenschärfe. Relativ neutrale Abstimmung mit leicht warmer Note. Insbesondere für diese Preisklasse eine sehr überzeugende Vorstellung.
HOCHTON
Nahtloser Übergang zum Mittelton bei geringfügig abgeschwächtem Präsenzbereich. Sehr hohes Auflösungsvermögen, aber dennoch seidige Reproduktion der Höhen ohne jegliche Schärfe. Entspannte Wiedergabe von Sibilanten. Preisklassenbezogen nahezu perfekt.
RÄUMLICHKEIT
Absolut überragende räumliche Abbildung in Breite und Tiefe. Ausgezeichnete Ortbarkeit und Transparenz, selbst in komplexen musikalischen Passagen. In diesem preislichen Segment IMO ohne wirkliche Konkurrenz.
DYNAMIK
An einem adäquaten Spielpartner ausgeprägte dynamische Qualitäten. Für diesen Preis unglaublich authentisch wirkende Live-Atmosphäre mit einwandfreiem Timing und vorzüglichem musikalischen Fluss.
Mein Fazit
Der neue HIFIMAN SUNDARA wird ab Februar diesen Jahres die Ansprüche an einen offenen Over-Ear Kopfhörer in der Preisklasse bis 500 Euro höchstwahrscheinlich neu definieren. Denn er ist sicherlich ein neuer klanglicher Maßstab in diesem Segment. Und noch nie war es einfacher, einen Ohrlautsprecher mit einer derart hohen musikalischen Kompetenz zu solch einem günstigen Preis zu erwerben. Zumal auch Verarbeitung und Tragekomfort stimmen. Somit erhält der SUNDARA selbstverständlich meine uneingeschränkte Empfehlung an alle neuen und alten Gralsritter des Klanges.
Und ich lehne mich noch etwas weiter aus dem Fenster – dieser recht unscheinbare Kopfhörer ist die eigentliche produkttechnische Meisterleistung von HIFIMAN. Denn Dr. Fang Bian hat es mit dem SUNDARA verstanden, die auditive Essenz aus den technischen Innovationen seiner Spitzenmodelle auf ein wesentlich erschwinglicheres Produkt zu transferieren. Und HIGH-END im Kopfhörerbereich zukünftig sehr viel massentauglicher zu gestalten.
Um dies jetzt nicht falsch zu interpretieren. Selbstverständlich markiert ein HIFIMAN SUSVARA weiterhin und zudem mit einigem Abstand das klanglich derzeit Machbare im Segment der magnetostatischen Flächenstrahler. Und nach wie vor werden einige wenige liebenswerte Verrückte, unter anderem meine Wenigkeit, auch in naher Zukunft Willens und gleichsam monetär bereit sein, abstruse 5-stellige Beträge in die vermeintlich perfekte Wiedergabe von Musik via Kopfhörer zu investieren. Zum Nutzen und Wohle der Allgemeinheit. Weil dies letztendlich zu überzeugenden Produkten wie dem SUNDARA führt.
Diese Entwicklung halte ich somit für sehr begrüßenswert. Denn alle potentiellen Mitbewerber werden sich nunmehr an dem neuen HIFIMAN Destillat messen lassen müssen. Und letztlich zu zeitnahem Handeln gezwungen sein, wollen sie den klangtechnischen Anschluss nicht gänzlich verpassen. Schließlich ist dieser Markt sehr hart umkämpft. Und der HI-FI-Einsteiger von heute ist womöglich der HIGH-END Enthusiast von morgen. Also liebe Hersteller – bitte weiter so!
In diesem Sinne ein Gruß an alle Leser
Euer Fidelio