Test QUESTYLE CMA400i

Heute teste ich für euch den derzeit kleinsten Kopfhörerverstärker der chinesischen Manufaktur QUESTYLE, den neuen CMA400i. Der CMA400i wird im deutschsprachigen Raum zu einem offiziellen Verkaufspreis von 799,- € angeboten, was insbesondere aufgrund des exorbitant guten Verarbeitungsstandards doch schon etwas überrascht.

Auf Nachfrage teilte mir Markus Nagler vom deutschen Vertrieb NT-Global telefonisch mit, dass der Hersteller QUESTYLE ursprünglich einen deutlich höheren Preis avisiert hatte, sich aber dann kurzfristig von einigen engagierten Importeuren überzeugen ließ, besser auf eine stärkere und somit zielführendere Marktdurchdringung zu setzen. An dieser Stelle auch noch einmal vielen Dank für die Teststellung des Gerätes.

Verarbeitung & Ausstattung

Somit kann sich der zukünftige Besitzer eines CMA400i nicht nur an einer ausgezeichneten Verarbeitungsqualität des neuesten QUESTYLE Kopfhörerverstärkers erfreuen, sondern genauso über die bemerkenswerte Güte der verwendeten einzelnen Bauteile wundern. Der materialtechnisch betriebene Aufwand ist für ein Gerät dieser Preisklasse tatsächlich unglaublich und in dieser Form wohl nur in fernöstlichen Fertigungsstätten möglich.

Das Gehäuse des CMA400i ist aus aufwendig sandgestrahlten Aluminiumplatten mit bis zu 10 mm Wandstärke gefertigt, der Volumeregler und die höhenverstellbaren Gerätefüße bestehen aus dem gleichen hochwertigen Material. In die massive einteilige Frontplatte sind bernsteinfarbige LED’s eingelassen, welche die jeweilige Sampling Rate anzeigen, sowie sauber gefräste Aussparungen für die verschiedenen Tastschalter und Anschlussbuchsen.

Der neue QUESTYLE Kopfhörerverstärker wird ebenso wie seine größeren Brüder beim Apple Lohnfertiger FOXCONN produziert, was über die sichtbar geringen Toleranzen bezüglich der Spaltmaße und Schraubenbohrungen auch eindrucksvoll sichtbar demonstriert wird. Die Außenhaut des CMA400i ist erstmalig mattschwarz eloxiert und wirkt dadurch sehr edel.

Aber auch die im Inneren des Gerätes verbauten elektronischen Bauteile sind von höchster Qualität, wenn auch etwas kleiner dimensioniert als beispielsweise im QUESTYLE CMA600i. Dennoch zeugen ein NORATEL Ringkerntransformator, NICHICON Kondensatoren sowie Widerstände von DALE in Militärstandard von einem kompromisslosen und temperaturstabilen Aufbau. Zumal die Digitalsektion des CMA400i mit der des CMA600i nach Angabe des Herstellers identisch ist. In beiden Fällen wird ein Chipsatz vom Typ Asahi Kasei Microdevices AK4490 verwendet, welcher alle PCM Formate über den USB Eingang bis zu 32 bit/384 kHz wandeln kann und natürlich DSD256 fähig ist.

Hierbei setzt QUESTYLE auf ein patentiertes Verfahren, um die DSD Daten beim Transport über die USB Schnittstelle nicht in PCM Pakete umwandeln zu müssen. Dadurch kann konsequent auf digitale Filter verzichtet werden. Ein dreifaches Clocking reduziert Jitter bei der Übertragung der Datensätze. Als Signallieferanten akzeptiert der CMA400i aber selbstverständlich auch optische Signale oder Verbindungen per coaxialer Zuspielung. Im Gegensatz zu seinen größeren Brüdern verfügt der CMA400i allerdings über keine analogen Eingänge, sondern präferiert ausschließlich die digitale Übermittlung von Daten.

Der QUESTYLE Kopfhörerverstärker wartet gleichwohl mit einigen speziellen Ausstattungsmerkmalen auf, welche ihm in der Praxis sogar Vorteile im Vergleich zu den teureren Modellen verschaffen. Denn auf der Frontseite findet sich neben der üblichen unsymmetrischen 6,3 mm Klinken- und einer 4-poligen XLR-Buchse außerdem – und das ist neu – eine symmetrische 2,5 mm Anschlussvariante.

Durch einen einfachen Tastendruck auf der Frontseite kann der CMA400i darüber hinaus als reiner DAC genutzt werden. In dieser Betriebsart kann über einen Schalter auf der Rückseite des Gerätes sowohl ein Fixpegel als auch eine variable Lautstärkeregelung angewählt werden. Auf der Unterseite lässt sich zudem der Verstärkungsfaktor in 2 Stufen einstellen. Dies ist besonders praktisch bei einem Anschluss von IEM’s oder auch bei wirkungsgradstarken Kopfhörern, da der Volumeregler bezüglich des Kanalgleichlaufs somit vorwiegend in seinem optimal nutzbaren Bereich agieren kann.

Das sämig laufende Potentiometer ist im Gegensatz zum CMA600i übrigens nicht motorbetrieben und verfügt somit auch über keine Möglichkeit einer Fernbedienung. Was für zukünftige Besitzer des CMA400i höchstwahrscheinlich nicht kaufentscheidend sein wird, da der Kopfhörerverstärker sich sowieso in der Nähe des heimischen PC‘s am wohlsten fühlt.

Wie alle QUESTYLE Geräte zeichnet sich auch der CMA400i durch einige technische Besonderheiten bezüglich des Schaltungslayout aus. Die patentierte Strom Verstärkung (Current Mode Amplification) mit extrem schneller Gegenkopplung bedingt eine besonders hohe Bandbreite bis 600 kHz bei der Übertragung jedweder musikalischen Kost. Die Endstufensektion ist vollständig diskret aufgebaut und arbeitet ausschließlich im CLASS-A Betrieb. Dies führt bei angegebenen Verzerrungswerten THD von unter 0,0006% nach Angabe des Herstellers zu einer nahezu unverfälschten Wiedergabe der Musiksignale.

Die Endstufensektion des QUESTYLE CMA400i wartet zudem mit beeindruckenden Leistungsangaben auf. Unsymmetrisch liefert der CMA400i bei entsprechend angeschlossenen Kopfhörern immerhin 2 x 106 mW an 300 Ω und 2 x 980 mW an 32 Ω. In der symmetrischen Betriebsart befeuert der QUESTYLE die Eingänge der Ohrlautsprecher sogar mit 418 mW an 300 Ω und gewaltigen 3920 mW an 32 Ω, also exakt der 4-fachen Leistung! Dies spricht für eine jederzeit opulente Stromlieferfähigkeit des neuen Kopfhörerverstärkers. Zum Vergleich: Der CMA600i leistet an dieser häufig anzutreffenden Nennimpedanz von 32 Ω symmetrisch „nur“ 1900 mW. Also ganz schön kräftig, der Kleine. Und ohne Zweifel in diesem Preissegment schon fast rekordverdächtig.

Geliefert wird der QUESTYLE CMA400i im Übrigen in einer ansprechenden weißen und transportablen Hochglanzkartonage, welche zudem noch eine Bedienungsanleitung und einen Standfuß beinhaltet, welcher die Möglichkeit eröffnet, den CMA400i auch wahlweise vertikal auf dem Schreibtisch zu positionieren. Sehr praktisch.

Weitere Antworten zu den technischen Besonderheiten des QUESTYLE KHV findet ihr übrigens auch auf den Seiten des Herstellers: http://www.questyleaudio.com oder auch auf der NT-Global Seite: https://nt-global.de/headphone-amp-d…style-cma400i/

Vorbereitung

Als einen sehr gut in das Budget passenden Kopfhörer für den CMA400i wähle ich als Vertreter der geschlossenen Fraktion den neuen MRSPEAKERS AEON FLOW aus. Der AEON FLOW ist aufgrund seiner hervorragenden tonalen Balance meines Erachtens prädestiniert für eine Liaison mit dem neutral aufspielenden QUESTYLE Kopfhörerverstärker. Die musikalische Zusammenarbeit erfolgt dabei auf dem unsymmetrischen und dem symmetrischen Wege.

Auch der preislich attraktive AUDEZE iSINE20 erhält als offene Offerte, ebenfalls unsymmetrisch als auch symmetrisch verkabelt, einige Hörzeit am CMA400i, um dessen mutmaßlichen Vorteile im Zusammenspiel mit IEM’s letztendlich verifizieren zu können.

Da der QUESTYLE, wie bereits erwähnt, nicht analog angesteuert werden kann, teste ich den CMA400i natürlich in erster Linie in der zweckmäßigen DAC/KHV Kombination. Um aber auch seine Fähigkeiten als reiner DA-Wandler klanglich auszuloten, steht selbstverständlich auch eine zusätzliche Verbandelung mit einem externen Klangriesen, wie dem TRAFOMATIC HEAD2, auf meiner aktuellen ToDo-Liste.

Angesteuert wird der Kopfhörerverstärker über meinen AURALIC ARIES MINI mit AURALIC LOW NOISE Netzteil, welcher die digitalen Daten über die implementierte SSD Festplatte bezieht. Als Musikmaterial dienen mir wie so oft die üblichen Verdächtigen aus Klassik, Pop, Rock, Blues und Jazz.

Klangtest (unsymmetrisch)

Beide Kopfhörer werden zunächst unsymmetrisch angeschlossen. Los geht es mit einer Klangempfehlung meines Freundes Dietmar – dem neuen Album „Grace“ von Lizz Wright. Bereits beim Titel „Southern Nights“ schmeichelt sich der CMA400i mit den mir schon wohl vertrauten QUESTYLE Tugenden ein. Mit sensiblem Timing und rhythmischem Feingespür setzt der Kopfhörerverstärker das Bühnenarrangement harmonisch in perfekte Balance.

Der Bassbereich des CMA400i ist dabei gut strukturiert, überzeugt mit scharfen Konturen und verfügt über ausreichend Druck und Tiefgang. Die Anbindung an den Grundtonbereich gelingt dem QUESTYLE aufgrund einer hohen Impulstreue zudem bruchlos und zeitgenau. Der erdige Grundton verleiht der klanglichen Wiedergabe ein angenehm warmes Timbre, bleibt dabei aber dennoch immer auf der neutralen Seite. Stimmen reproduziert der CMA400i mit viel Substanz und Verve, ohne dabei jedoch feine Nuancierungen zu vernachlässigen.

Der Mitteltonbereich überzeugt mit einem einwandfrei austarierten und fein durchgezeichnetem Klangbild. Die Ortbarkeit von einzelnen musikalischen Ereignissen ist darüber hinaus tadellos und verbunden mit jederzeit genügend Transparenz. Stimmen und Instrumente verfügen zudem auch über ausreichend Korpus, um stets authentisch zu wirken. Der Hochtonbereich des QUESTYLE CMA400i schließlich wird seidig und ohne jegliche Schärfe wiedergegeben. Auflösungsvermögen und Detailarbeit sind gleichwohl auf einem adäquaten Niveau, allerdings ohne den Hang zur Analytik.

Der virtuell erzeugte Raum weist in die Breite eine durchaus achtbare Expansion auf, die Tiefenstaffelung ist zumindest aber in der unsymmetrischen Betriebsart vergleichsweise auf einem bescheideneren Level, wenngleich aber immer noch gut. Grobdynamisch reißt der CMA400i objektiv betrachtet nicht unbedingt Bäume aus, bewegt sich im direkten preislichen Umfeld aber dennoch im oberen Segment.

Klangtest (symmetrisch)

Wirklich alles ändert sich allerdings schlagartig im symmetrischen Betrieb. Und zwar uneingeschränkt, sowohl im Zusammenspiel mit dem AEON FLOW als auch dem iSINE20. Der räumliche Eindruck gewinnt bei beiden Kopfhörern mehr oder weniger deutlich an Tiefe, die Darstellung wirkt zudem luftiger und besser durchhörbar.

Dies ist gleichwohl auch der deutlich gesteigerten dynamischen Qualität geschuldet. Denn sowohl Grob- als auch Feindynamik profitieren in erheblichem Maße von den gesteigerten Leistungsreserven des QUESTYLE Kopfhörerverstärkers. Dieser mutiert förmlich vom David zum Goliath und ist nunmehr in der Lage, selbst einen AUDEZE LCD4 mit einer Impedanz von 200 Ω problemlos anzutreiben. Mit meinen beiden sehr niederohmigen Testkopfhörern dagegen verharrt der CMA400i nun fast schon gelangweilt auf der 10.00 Uhr Position. Beim AUDEZE iSINE20 im Übrigen bereits schon in der LOW-GAIN Schalterstellung.

Der Bass steigt zudem eine gefühlte Oktave tiefer in den Frequenzkeller hinab und agiert auch wesentlich knurriger, druckvoller und sichtlich schärfer fokussiert. Die Darstellung im Mitteltonbereich nimmt an Plastizität ebenfalls zu, insbesondere beim AUDEZE iSINE20. Auch die Ausarbeitung subtiler Details rückt nun leichter über meine persönliche Wahrnehmungsschwelle und verleiht dem Hochtonbereich dadurch eine nochmals filigranere Qualität. Eine insgesamt exzellente Vorstellung des CMA400i. Ich muss mir des Öfteren ins Gedächtnis rufen, dass hier tatsächlich ein Gerät unter 1.000,- Euro rezensiert wird.

Diese grandiose Präsentation verdankt der QUESTYLE Kopfhörerverstärker im Übrigen in einem nicht unerheblichen Maße seiner herausragenden Wandlersektion. Ein direkter Vergleich zum CHORD HUGO2 bestätigt über die Kombination mit dem Weltklasseverstärker TRAFOMATIC HEAD2 die unbestreitbaren Talente des CMA400i. Denn selbst im unmittelbaren Vergleich sind größere klangliche Unterschiede für mich relativ schwierig auszumachen. Der tonal etwas heller timbrierte CHORD DAC beeindruckt mit einer akribischeren Hochtonauflösung, der DA-Wandler des QUESTYLE kontert dagegen mit den rabenschwärzeren Bässen. Auch im Mitteltonbereich ergibt sich IMO nahezu eine Pattsituation. Der DAC des CMA400i verfügt über die etwas weitläufigere Bühnenabbildung, der HUGO2 staffelt dafür minimal besser in die Tiefe. Schon verrückt.

Mein Fazit

Meiner Meinung nach ist es sehr begrüßenswert, dass sich einzelne Hersteller offensichtlich wieder verstärkt auf durchaus noch erschwingliche Preisregionen zu konzentrieren scheinen. Und der QUESTYLE CMA400i steht exemplarisch für ein äußerst gelungenes Downsizing von innovativen Technologien und bewährten Verarbeitungsverfahren, ohne dabei nennenswerte Kompromisse einzugehen. Denn die klanglichen Unterschiede zum CMA600i sind eher marginaler Natur, allein die Möglichkeit der Fernbedienbarkeit sowie der analogen Ansteuerung könnten gegebenenfalls den Ausschlag für den Erwerb der kostspieligeren Variante geben.

Der QUESTYLE CMA400i dagegen überzeugt mit einer überragenden und professionellen Verarbeitung, dem außergewöhnlich vielseitigen Einsatzspektrum und selbstverständlich mit seiner superben Klangqualität. Er ist ferner in der Lage, symmetrisch nahezu alle Ohrlautsprecher problemlos anzutreiben und schreckt selbst vor Boliden wie dem AUDEZE LCD4 nicht zurück. Und dies alles zu einem absolut konkurrenzlosen Verkaufspreis. Liebe Hersteller – bitte weiter so.

Denn um der Wahrheit die Ehre zu geben – bereits mit Kopfhörern der < 1.000,- Euro Klasse wie zum Beispiel dem MRSPEAKERS AEON FLOW, einem DENON AH-D7200 oder aber auch dem AKG 812 PRO zum derzeitigen Straßenpreis, ergibt sich in Kombination mit dem QUESTYLE CMA400i eine relativ preiswerte, vor allem aber klanglich exzellente Desktop Offerte, welche selbst teureren Systemlösungen nicht mehr viel nachsteht.

Aus diesem Grunde erhält der QUESTYLE CMA400i natürlich auch meine uneingeschränkte Empfehlung. Ein Preishammer. Unbedingt Probehören.

Euer Fidelio

Meine Wertung

Klangqualität (60%) : 4 von 5 Ohren
Ausstattung (20%) : 5 von 5 Ohren
Verarbeitung (20%) : 5 von 5 Ohren

(*) Die Testberichte auf Musicalhead geben ausschließlich meine persönliche Meinung zum Produkt wieder. Es handelt sich hierbei um redaktionelle Beiträge, welche aber durchaus eine werbende Wirkung beim Leser erzielen könnten, ohne dass ich von einem Unternehmen damit beauftragt wurde.


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COMMENTS8

  1. Hallo,
    ich stehe gerade vor der Wahl, einen 600i oder den 400i zu erwerben. Welchen würdest Du nehmen, wenn nur der Klang das Kriterium wäre?
    Audiophile Grüße

    • Hallo Michael,
      unter rein klanglichen Gesichtspunkten würde ich dir den CMA600i empfehlen. Er spielt im Gegensatz zum CMA400i geringfügig substanzieller und auch etwas räumlicher auf.
      Lieben Gruß
      Wolfgang

  2. Hallo, Danke für diese kundige Rezension. Wie macht sich das getestete Gerät denn über die XLR-Ausgänge an Aktivlautsprechern? Sie die rückseitigen XLR-Ausgänge ebenfalls regelbar?

    Mit freundlichen Grüßen CS

    • Hallo Carsten,
      die rückseitigen XLR-Ausgänge sind meines Wissens regelbar, allerdings habe ich diese leider nicht in Verbindung mit Aktivboxen getestet.
      Lieben Gruß
      Wolfgang

  3. Hallo Wolfgang,
    ich habe mich auf Grund des Formates und der Funktionalität dann doch für den 400i entschieden – und bin glücklich. @Carsten: Der CMA400i macht sich per XLR bei mir auch ganz wunderbar als Vorverstärker an meinen Aktivlautsprechern (MEG RL940). Eine deutlich hörbare Verbesserung zum variablen unsymmetrischen Ausgang meines nun aussortierten T+A Musicplayer (1.Gen). Das hat auch meine Frau sofort gehört.

    Beste Grüße
    Michael

    • Hallo Michael,
      freut mich, dass ich dir weiter helfen konnte. Viel Spaß mit dem CMA400i!
      Lieben Gruß
      Wolfgang

  4. Hallo Wolfgang
    Danke für deinen wunderbar plastischen und stilsicheren Rezensionen. Als langjähriger Besitzer dieses Dacs frage ich mich, ob er auch mit einem Diana Phi harmoniert.
    Danke und herzliche Grüße
    Christian

    • Hallo Christian,
      der CMA400i kann aus meiner Sicht problemlos (symmetrisch!) mit der DIANA PHI kombiniert werden.
      Lieben Gruß
      Wolfgang


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