Austrian Audio - The Composer on Musicalhead

Test AUSTRIAN AUDIO THE COMPOSER

Da bin ich mal wieder. Und heute teste ich für euch den neuen THE COMPOSER von AUSTRIAN AUDIO. Der neue Referenzkopfhörer der jungen Wiener Manufaktur wurde nach eigener Aussage in erster Linie für den anspruchsvollen Musikliebhaber entwickelt, welcher seine favorisierten akustischen Pretiosen in einer möglichst authentischen Form erleben- und dabei klanglich keinerlei Kompromisse eingehen möchte.

Zu eurer Info: Nach der Schließung des AKG Firmensitzes in Wien im Jahre 2017 formierte sich unter der Marke AUSTRIAN AUDIO ein Team aus ehemaligen AKG Ingenieuren und Mitarbeitern, um die langjährig erworbene Kompetenz der Österreicher in Sachen Elektronik, Akustik und Wandlertechnik fortzuführen und dem Gralsritter der feinen Töne in Folge nicht nur höchst innovative, sondern gleichsam hochmusikalische Audiolösungen zu präsentieren.

Zu diesem Zweck legten die Österreicher allergrößten Wert auf eine perfekte Impulswiedergabe ihres neuen dynamischen Ohrlautsprechers und spendiertem dem COMPOSER brandneue 49 mm messende Konustreiber mit Kohlenstoff (DLC)-beschichteten Membranen, welche nicht nur einen blitzschnellen, weil trägheitsarmen Kolbenhub ermöglichen- sondern ebenso eine außergewöhnliche Steifigkeit gewährleisten sollen.  

Das CNC-gefräste Treibersystem, angeordnet in einem Ringdesign und bestückt mit leistungsstarken N52 Magneten, verbessert dabei den Luftstrom und liefert zudem eine beeindruckend hohe magnetische Flussdichte, was superbe dynamische Qualitäten in der akustischen Anwendung verheisst – und dies mit dem überragenden Wirkungsgrad von erstaunlichen 112 dB/mW bei einer niedrigen Impedanz von lediglich 22 Ohm.

Ob AUSTRIAN AUDIO mit dem COMPOSER allerdings tatsächlich neue klangliche Maßstäbe im Kopfhörersegment setzen- und damit den eigenen audiophilen Ansprüchen gerecht werden kann, wird sich im nachfolgenden Klangtest natürlich erst noch zeigen müssen. Denn schließlich klaffen Wunsch und Wirklichkeit nicht selten weit auseinander.

Infolgedessen habe ich mir die Testarbeit nicht leicht gemacht und dem neuen Ohrlautsprecher des österreichischen Entwicklerteams einige Wochen, oft bis spät in die Nacht hinein, ausgiebig mein Gehör geschenkt. Was meine Frau zeitweilig in den Wahnsinn getrieben haben dürfte – von wegen mangelnder Konversation und so. Aber die hehre Suche nach dem klanglichen Gral geht selbstverständlich vor. 

Und bevor es jetzt losgeht, möchte ich mich – wie üblich an dieser Stelle – ganz herzlich bei der Headphone Company in Gestalt von Thomas Halbgewachs bedanken, welcher die folgende Rezension über die Bereitstellung meines heutigen Testprobanden überhaupt erst ermöglicht hat. Weitere Informationen zum neuen COMPOSER von AUSTRIAN AUDIO erhaltet ihr im Übrigen auch auf: headphone.shop/de  

Verpackung & Ausstattung

Der COMPOSER wird in einer schwarzen und wertig anmutenden Holzschatulle ausgeliefert, welche neben dem in samtweichen Schaumstoff eingebetteten Ohrlautsprecher und einer kompakt gehaltenen Bedienungsanleitung (gebunden mit einer roten Schleife!) zusätzlich noch 3 textilummantelte Kabelsätze mit unterschiedlichen Verbindungsoptionen beherbergt. 

Zur Auswahl stehen zwei Anschlusskabel in 3 m Länge, welche über 3.5 mm/ 6.3 mm Klinkenadapter- respektive einem 4-poligen XLR-Stecker, sowohl die unsymmetrische als auch eine symmetrische Kontaktaufnahme zu den entsprechenden Spielpartnern realisieren. Ein drittes Kabel in 1,40 m Länge empfiehlt sich dazu als optimale Lösung für den mobilen Einsatz mittels einer aktuellen 4.4 mm PentaConn-Steckverbindung.  

Als Neuerung führt AUSTRIAN AUDIO im Übrigen Bananenstecker ein, welche nicht nur für ihre Langlebigkeit geschätzt werden, sondern gleichsam über eine Oberfläche mit hoher Leitfähigkeit verfügen. Die spezifischen Steckverbindungen werden dazu direkt am Kopfbügel befestigt und sollen dadurch für eine ausgewogenere Kraftverteilung sowie eine effektivere Zugentlastung sorgen. 

Verarbeitung & Tragekomfort

Der COMPOSER von AUSTRIAN AUDIO ist zweifelsohne erstklassig verarbeitet – da beisst die Maus keinen Faden ab. Man merkt dem jungen Entwicklerteam aus Österreich nicht nur die jahrelange Erfahrung in der professionellen Fertigung von dynamischen Kopfhörern an, sondern erfreut sich ebenso an der Liebe zum Detail, welche ganz offensichtlich in den neuen Ohrlautsprecher investiert wurde.

Und auch die Auswahl der verwendeten Materialien kann dabei vollumfänglich überzeugen. Ein intelligenter Leichtbau-Mix aus hochfesten Kunststoffen und Aluminiumkomponenten, sowie der recht filigran gefertigte Kopfbügel aus hochfestem Federstahl drücken das Gesamtgewicht des COMPOSER in Folge auf recht angenehme 385 Gramm. 

Überhaupt wird Komfort wird im Lastenheft der Wiener Manufaktur groß geschrieben. Das vielfach verstellbare Kopfband besteht aus wärmeableitendem und schweissabsorbierendem Gewebe, die drehbaren Ohrmuscheln erlauben eine optimale Anpassung an die Ohren des Trägers und garantieren somit einen perfekten Sitz. Aufgrund der magnetischen Arretierung der Ohrpolster ist ein Austausch zudem kinderleicht zu bewerkstelligen. 

Das gelungene Zusammenspiel aus der vorbildlichen Druckverteilung, einer exzellenten Ergonomie hinsichtlich der anatomisch günstigen, weil oval ausgeführten Ohrpolstergestaltung und dem moderat gewählten Anpressdruck resultiert summa summarum in einem hervorragenden Tragekomfort. Demzufolge kann ich dem COMPOSER auch eine einwandfreie Langzeiteignung für ausgiebige Hörabende attestieren.

Vorbereitung

Aufgrund des ausgezeichneten Wirkungsgrades des COMPOSER bietet sich ein mobiler Weggefährte zur musikalischen Nutzung geradezu an – der aktuelle ASTELL&KERN KANN ULTRA erhält infolgedessen ebenso Spielzeit an dem dynamischen Spitzenmodell von AUSTRIAN AUDIO, wie mein allzeit geschätzter LOTOO PAW GOLD TOUCH TITANIUM

Um die akustische Skalierfähigkeit des Wiener Ohrlautsprechers möglichst explizit beurteilen zu können, kommt darüber hinaus aber auch der Referenzwandler CHORD DAVE über seinen implementierten Kopfhörerausgang zu klanglichem Einsatz. Als adäquate digitale Datenquelle fungiert dabei ein AURALIC ARIES MINI Streamer in Kombination mit dem entsprechenden ULTRA-LOW-NOISE LINEAR PSU Netzteil desselben Herstellers.

Kontakt zum heimischen Stromnetz nimmt der DAVE über ein Z-PC10 der Marke SHUNYATA auf, die USB-Verbindung (ARIES MINI) wird von TELLURIUM mittels eines Q-SILVER USB-Kabels gestellt. Das musikalische Testprogramm setzt sich wie üblich zusammen aus den mir bestens bekannten Hörbeispielen der Musikrichtungen Klassik, Jazz, Blues, Rock und Pop – überwiegend in High-Res Auflösung.

Mit einem offiziellen Verkaufspreis von 2.499,- Euro markiert der COMPOSER im Vergleich zum nächst kleineren Modell der Wiener Manufaktur – dem HI-X65 (399,- Euro) – zweifellos die Spitzenposition in der Produkt-Hierarchie von AUSTRIAN AUDIO. Ein Quervergleich zur etablierten Konkurrenz in diesem Preissegment zählt deshalb natürlich zum Pflichtprogramm auf Musicalhead. 

Der neue MEZE EMPYREAN 2 tritt demzufolge exemplarisch an, den österreichischen Aufsteiger mutmaßlich in seine klanglichen Schranken zu verweisen. Aber auch mein langjährig bewährter SENNHEISER HD800S (75th Anniversary Edition) dient in zweiter Reihe zur musikalischen Standortbestimmung des neuen COMPOSER, zumal beide Kopfhörer das gleiche akustische Arbeitsprinzip teilen.

Klangtest

AUSTRIAN AUDIO verbindet bekanntlich eine jahrzehntelange Tradition in Bezug auf die Herstellung von Kopfhörern und Mikrofonen für hochprofessionelle Anwendungen in den Tonstudios dieser Welt. Insofern war ich selbstverständlich sehr neugierig, inwieweit die klangliche Abstimmung des neuen COMPOSER tatsächlich mit den audiophilen Ansprüchen eines Gralsritters der feinen Töne korreliert. 

Und wenngleich sich der österreichische Ohrlautsprecher hinsichtlich seiner akustischen Ausrichtung bereits nach wenigen Hörminuten am ASTELL&KERN ULTRA als Vertreter der feindynamischen Spezies zu erkennen gibt und ein gleichermaßen detailverliebtes, wie analytisch angehauchtes Spiel präferiert, wird ohrenscheinlich ebenso schnell klar, dass den Österreichern mit dem COMPOSER ein großer Wurf gelungen ist.  

Der dynamische Kopfhörer verfügt über einen hervorragend konturierten und dazu weit in den Frequenzkeller hinabreichenden Bass, welcher sich darüber hinaus durch vorbildliche Impulstreue auszeichnet. Aufgrund des großartigen Wirkungsgrades gelingt es dem COMPOSER dabei selbst an mobilen Spielpartnern wie dem KANN ULTRA oder dem PGT TITANIUM, mit einer explosiven Makrodynamik im Bassbereich aufzuwarten – eine fast schon sensationelle Leistung für den konusbewehrten Ohrlautsprecher.   

Selbst einem EMPYREAN 2 kann der COMPOSER bezüglich der Basspräsenz mühelos Paroli bieten – der Kopfhörer der Wiener Manufaktur agiert dazu auch etwas schneller und somit präziser als der MEZE. Der SENNHEISER HD800S zieht im direkten Vergleich klar den Kürzeren und muss sich speziell im Tiefbassbereich relativ früh geschlagen geben. Ob dies primär dem hohen Widerstand von 300 Ohm im mobilen Betrieb geschuldet ist, wird sich im weiteren Testverlauf noch zeigen.

Aber auch im klangrelevanten Mittelton weiss der COMPOSER nachhaltig zu begeistern. Die Durchhörbarkeit komplexer musikalischer  Passagen ist frappierend und erinnert stark an die elektrostatische Fraktion. Der dynamische Kopfhörer spannt dazu eine transparente Klangbühne vor dem geistigen Auge des erstaunten Gralsritters auf und staffelt das akustische Geschehen detailliert in die Tiefe des Raums – obgleich die Konkurrenz selbige noch ein wenig heller ausleuchtet.

Denn speziell der SENNHEISER bleibt in Bezug auf die räumliche Darstellung in dieser illustren Runde ungeschlagen, spielt weitläufig und luftig auf und hadert bisweilen nur mit seiner nicht ganz punktstabilen Abbildungsschärfe. Der MEZE sortiert sich in Sachen Bühnenbasisbreite hingegen auf Höhe des AUSTRIAN AUDIO ein, wenngleich die subtil ausklingenden Nachhallfahnen des COMPOSER dabei ein noch höheres Maß an Glaubwürdigkeit vermitteln.

Der EMPYREAN 2 kontert mit seinem malerischen Klangfarbenreichtum und versieht Stimmen und Instrumente mit einem hohen Grad an Körperhaftigkeit, wodurch die Musik subjektiv an Tiefe und Emotionalität hinzugewinnt. Der Österreicher zeichnet die akustischen Ereignisse hingegen mit feinerem Stift und punktet dazu mit einer eindrucksvollen Transientenwiedergabe, welche dem musikalischen Geschehen eine enorme Authentizität verleiht. 

Der HD800S folgt substanziell eher der Linie des COMPOSER, neigt aber zu einer geringfügigen Sibilanz, wenn ambitioniertere Abhörpegel anstehen. Diese Unart wurde dem unbestätigten Nachfolger des legendären AKG 812 PRO erfolgreich ausgetrieben, auch lebensverneinende Pegelstellungen bewegen sich in einem grenzwertig erträglichen Rahmen – selbst für bekennende Leisehörer wie mich. 

Dennoch pflegt der EMPYREAN 2 auch in dieser akustischen Disziplin die entspannteste Gangart aller drei Kontrahenten und glänzt demzufolge mit einem seidigem Hochton bei beeindruckender Detailarbeit. Welche vom neuen COMPOSER allerdings noch übertroffen wird – denn das Auflösungsvermögen des neuen dynamischen Ohrlautsprechers von AUSTRIAN AUDIO ist schlichtweg sensationell. 

Selbst allerfeinste dynamische Schattierungen werden akribisch aufbereitet, so dass auch minimale Lautstärkeunterschiede in ruhigen musikalischen Abschnitten unversehens zu Gehör gelangen. Ganz großes Kopfhörer-Kino. Dem SENNHEISER merkt man zwischenzeitlich sein Geburtsdatum an, denn auch im Hochtonbereich müht sich der HD800S zwar redlich um Anschluss an die überragende Hochtonwiedergabe des Österreichers, findet sich aber schlussendlich auf dem Niveau des MEZE wieder, ohne dabei jedoch dessen akustische Gelassenheit zu erzielen.

Viel Licht und wenig Schatten

Viel Licht also und keinerlei Schatten beim Wiener Meisterwerk? Nun, dies hängt wohl in erster Linie von den musikalischen Präferenzen des jeweiligen Gralsritters ab. Denn bedingt durch seine professionell motivierte akustische Ausrichtung folgt AUSTRIAN AUDIO meines Erachtens keinesfalls dem derzeitigen klanglichen Mainstream. Und konstruktiv näher am SENNHEISER als am MEZE, übernimmt der COMPOSER auch die gnadenlos realistische Präsentation des Erstgenannten.

Allerdings nicht ohne dabei einige Kanten im exzellenten Hochtonbereich zu glätten und dazu ein stabiles Fundament für den profunden Bass zu etablieren. In Verbindung mit außergewöhnlich authentischen Mitten realisiert AUSTRIAN AUDIO einen hochdynamisch aufspielenden Ohrlautsprecher von Weltklasseformat – mit relativ konservativem technischen Aufwand. Was die sensationelle Abstimmungsarbeit seiner Entwickler im Übrigen noch einmal fett unterstreicht.  

Aber dennoch agiert der COMPOSER für manch einen Gourmet des klangfarbenreichen Spiels oftmals zu unverblümt und bei suboptimaler akustischer Kost nicht selten auch zu kompromisslos. Ein EMPYREAN 2 wird viele Gralsritter der feinen Töne deshalb vermutlich eher in seinen Bann ziehen, zumal der MEZE die allermeisten musikalischen Pretiosen etwas euphonischer aufzubereiten vermag.  

Allerdings nimmt der jeweilige Spielpartner einen nicht ganz unerheblichen Einfluss auf die tonale Stimmungslage des österreichischen Kopfhörers – in Verbindung mit dem LOTOO PGT TITANIUM musiziert der AUSTRIAN AUDIO beispielsweise mit einer leicht erdigen Note im Vergleich zum A&K KANN ULTRA. Und auch während eines kurzen Querchecks mit dem FELIKS EUFORIA 20th Anniversary Edition verifiziert der COMPOSER seine Talent, klangtechnische Unterschiede im Frontend feinfühlig zu adaptieren. 

Mit dem CHORD DAVE skaliert der dynamische Ohrlautsprecher allerdings nicht in dem von mir erwarteten Maße. Obgleich diese finale Kombination ein wenig mehr musikalische Details zu Gehör fördert, der Tiefbassbereich noch geflissentlicher ausgeleuchtet wird und auch die Mitten geringfügig plastischer wirken, steht allein der monetäre Aufwand aus meiner Sicht in keiner Relation zum praktischen Nutzen. 

Insbesondere ohne den direkten klanglichen Vergleich. Denn die enorme akustische Effizienz des COMPOSER ermöglicht zwischenzeitlich selbst digitalen Audio Playern (DAP), ohne jedwede Kompressionseffekte auch makrodynamisch zu verblüffen und über die implementierte Wandlertechnik auf Referenzniveau musikalisch vollständig zu überzeugen.

PS: Der HD800S kann dem COMPOSER auch am Impedanz-stabileren CHORD im Tiefbassbereich nicht das Wasser reichen – obschon die stationäre Leistungsspritze dem SENNHEISER grundsätzlich natürlich mehr in die akustischen Karten spielt als dem Österreicher.  

Mein Fazit

Mit dem neuen COMPOSER  ist der Wiener Manufaktur AUSTRIAN AUDIO sicherlich ein großer Wurf gelungen. Der österreichische Kopfhörer spielt mit einem erstaunlichen Bassfundament auf, begeistert mit hochtransparenten Mitten, superb aufgelösten Höhen und beeindruckt zugleich mit einer exorbitanten Mikro- und Makrodynamik – auch in Verbindung mit hochwertigem mobilem Equipment.

Die professionelle klangliche Ausrichtung seiner Entwickler merkt man dem konusbewehrten Ohrlautsprecher indes an – während ein MEZE EMPYREAN 2 die musikalischen Pretiosen stets in wohlgefälliger Art und Weise inszeniert, nimmt der COMPOSER akustisch kein Blatt vor den Mund. Der AUSTRIAN AUDIO markiert somit vermutlich den Traum eines jeden Tontechnikers, spaltet die Gemeinde der audiophilen Gralsritter aber womöglich in zwei Lager. 

Für mich persönlich wahrt der COMPOSER allerdings zu jeder Zeit die musikalische Contenance und kombiniert das feingeistig detaillierte Spiel der elektrostatischen Fraktion mit einem orthodynamisch-eisernen Zugriff im Bassbereich – einfach große Klasse. Vor dem Hintergrund des alles überragenden Wirkungsgrades avanciert der COMPOSER infolgedessen auch zu einer veritablen Empfehlung für den mobilen Einsatz. 

Zum aufgerufenen Kaufpreis ist der AUSTRIAN AUDIO – THE COMPOSER somit zweifelsohne ein ganz heisser Kauftipp für alle Gralsritter der musikalischen Feinkost. Unbedingt Probehören – gerne auch an einem DAP.  

Euer Fidelio

Meine Wertung

Klangqualität (60%) : 5 von 5 Ohren
Tragekomfort (20%) : 4 von 5 Ohren
Verarbeitung (20%) : 5 von 5 Ohren

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(*) Die Testberichte auf Musicalhead geben ausschließlich meine persönliche Meinung zum Produkt wieder. Es handelt sich hierbei um redaktionelle Beiträge, welche aber durchaus eine werbende Wirkung beim Leser erzielen könnten, ohne dass ich von einem Unternehmen damit beauftragt wurde.


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