Ich schon wieder. Heute mit einem Testbericht zum brandaktuellen AUDEZE LCD-MX4.
Bereits auf der CANJAM 2017 in Berlin konnte ich mir von den klanglichen Qualitäten des neuesten Kopfhörers aus der prestigeträchtigen LCD-Serie der kalifornischen Manufaktur einen ersten Eindruck verschaffen. Und da selbiger schon im Messevorfeld sehr positiv ausfiel, entschloss ich mich ganz spontan, den LCD-MX4 mit auf meine Wunschliste für eine Rezension zu setzen. Und oft gehen diese Wünsche dank Christoph Zingel und Carsten Hicking vom deutschen Importeur AUDIONEXT glücklicherweise auch immer zeitnah in Erfüllung.
Eines vielleicht direkt vorweg. Insbesondere die Ohrlautsprecher der LCD-Serie polarisieren die versammelte Kopfhörergemeinde in der Regel aufgrund ihrer besonderen klanglichen Abstimmung. Sie gefällt – oder eben auch nicht. Auch der neue LCD-MX4 macht hier natürlich grundsätzlich keine Ausnahme. Allerdings ist seit einiger Zeit eine womögliche Trendwende beim amerikanischen Hersteller zu beobachten.
Denn die Kopfhörer werden in den aktuellen Serien sukzessive tonal heller abgestimmt. Ich konnte dies bereits beim diesjährigen LCD4 (Seriennummer >4143XXX) im direkten Hörvergleich zu einem Vorjahresmodell feststellen. Auch der erst kürzlich präsentierte AUDEZE LCDi4 folgt dieser neuen klanglichen Ausrichtung. Und der stark verbesserte (und leider auch wesentlich teurere) Nachfolger des LCD-X bestätigt diesen Trend nun noch einmal nachdrücklich. Dazu später aber natürlich mehr.
Über den gleichen Ziffernzusatz 4 fordert der LCD-MX4 den LCD4 ja geradewegs zu einem internen Full-Size Duell heraus. Auf diese klangliche Gegenüberstellung bin ich jedenfalls schon sehr gespannt.
Verpackung & Austattung
Bevor es aber letztendlich losgehen kann, muss der neue LCD-MX4 zunächst einmal aus seinem professionell gestalteten schwarzen Hartschalenkoffer befreit werden. Der in grauem Schaumstoff sicher eingebettete Kopfhörer wird in Sachen Ausstattung komplettiert durch ein abnehmbares und äußerst hochwertiges Anschlusskabel in 2,50 m Länge, sowie einen Klinkenadapter von 6,3 mm auf 3,5 mm. Das war’s. Schon fertig.
Und somit bleibt vor allem meine ganz persönliche Forderung offen. Welche ich übrigens, so ganz nebenbei bemerkt, schon in meiner Rezension zum LCDi4 freundlich formuliert habe. Wünschenswert wäre nämlich ein zusätzliches XLR-Kabel für den symmetrischen Betrieb, zumal die technische Konstruktion des Kopfhörers dies ja auch problemlos ermöglichen würde. Dies müsste bei dem ehrgeizigen Verkaufspreis ja wohl noch drin sein, liebe Amerikaner, oder?
Verarbeitung & Tragekomfort
Der AUDEZE LCD-MX4 wird in relativ kleinen Stückzahlen und ausschließlich in reiner Handarbeit in den USA hergestellt. Die hierzu verwendeten Materialien sind sehr hochwertig und auch die Güte der Verarbeitung ist tadellos.
Das Kopfband des LCD-MX4 ist mit dem des LCD4 identisch und besteht hier wie da aus einem intelligenten Materialmix aus Kohlefaser und Leder. Dies spart zum einen natürlich Gewicht und trägt zum anderen auch zu einem relativ hohen Tragekomfort bei. Zumal das großflächig angelegte Band den Druck sehr gleichmäßig auf dem Kopf verteilt und sich die Langzeittauglichkeit damit signifikant erhöht. Die ebenfalls mit feinem Leder bewehrten Ohrpolster sind im Übrigen neuerdings mit verformungsstabileren Schaumstoffeinsätzen versehen.
Die beiden Treibergehäuse werden bei diesem Modell aus Magnesium gefertigt und auch den neu gestalteten Gabeln ist der neu gewonnene Hang zum Leichtbau deutlich anzumerken. Insgesamt wurde im Vergleich zum LCD4 nach Aussage des Herstellers ca. 30% an Gewicht eingespart. Dies macht den LCD-MX4 mit nunmehr 470 g (ohne Kabel) natürlich immer noch nicht zu einem veritablen Leichtgewicht. Aber dennoch könnte der um fast 200 g leichtere Ohrlautsprecher für einige Interessenten nun endlich in eine potentielle Auswahl mit einbezogen werden.
Technik
Der LCD-MX4 wurde laut AUDEZE vorwiegend für den (semi-) professionellen Einsatz in den großen Studios dieser Welt entwickelt. Eine Impedanz von lediglich 20 Ohm zeugt von dem ambitionierten Anspruch des Herstellers. Denn der LCD-MX4 ist somit nur auf eine relativ geringe Verstärkerleistung angewiesen und sogar von mobilen Gerätschaften, wie beispielsweise DAP, problemlos anzutreiben.
Leider können aufgrund dieser niedrigen Eingangsimpedanz die extrem dünnen Membranen des LCD4 nicht verwendet werden. Der LCD-MX4 kombiniert deshalb die geringfügig dickeren Kunststofffolien des LCD-X mit dem starken Magnetantrieb des LCD4 mit einer sehr hohen Flussdichte von 1,5 Tesla.
Die doppelseitige Anordnung der FLUXOR Neodymium Magnete ist bei beiden Kopfhörern aus der 4 er Serie wiederum identisch, allerdings verzichtet der LCD-MX4 überraschenderweise auf die zwischenzeitlich durchgängig verwendeten FAZOR Elemente der übrigen LCD-Modelle.
Vorbereitung
Der AUDEZE LCD-MX4 wird vor Beginn meiner Rezension selbstverständlich zunächst ca. 80 Stunden sorgfältig eingespielt. Da der Kopfhörer theoretisch ein sehr großes Einsatzspektrum abdeckt, teste ich ihn kurzzeitig auch an mobilen Komponenten, in diesem Fall an meinem QUESTYLE QP2R und am CAVALLI AUDIO LIQUID CARBON 2.0, als typische Vertreter der transportablen Zunft.
Selbstverständlich aber auch ausführlich an meinem TRAFOMATIC HEAD2, welcher sich zwischenzeitlich als kongenialer Spielpartner für den LCD4 herauskristallisiert hat. Somit dürfte der HEAD2 aufgrund der wesentlich bescheideneren Ansprüche eines LCD-MX4 diesbezüglich wohl auch vor keine großen adaptiven Probleme gestellt werden.
Mein AURALIC ARIES MINI nebst entsprechendem ULTRA LOW NOISE Netzteil desselben Herstellers, welcher dank seiner internen SSD-Festplatte direkt auf die mit dem verschiedensten musikalischen Material versehenen HIGH-RES Dateien zugreifen kann, dient mir, wie schon so oft, als potentielle Signalquelle.
Als DAC fungiert für diesen Test ein METRUM ACOUSTICS AMETHYST N.O.S. (Not Over Sampling) Wandler, welcher über ein AUDIOQUEST CINNAMON USB-Kabel Kontakt mit dem ARIES MINI aufnimmt. Ein NORDOST WHITE LIGHTNING leitet die analoge Kost schließlich an die entsprechenden Kopfhörerverstärker weiter.
Weitere Informationen könnt ihr wie üblich den allwissenden Suchmaschinen entnehmen, oder ganz einfach auch die Internetseiten des Herstellers respektive des deutschen Importeurs besuchen: https://www.audeze.com/products/lcd-collection/lcd-mx4 beziehungsweise http://shop.audionext.de/de/Audeze-LCD-MX4?info=1867
Klangtest
Los geht’s. Und wie. Denn der AUDEZE LCD-MX4 legt bereits an meinem QUESTYLE QP2R überraschend dynamisch los und begeistert augenblicklich mit seiner mitreißenden Spielfreude. Der magnetostatentypisch trockene Bass weist jederzeit genügend Tiefgang auf, der klangfarbentreue Mitteltonbereich spielt sich trotz genügend Präsenz zu keiner Zeit in den Vordergrund und die Höhen besitzen eine markentypisch ungewohnte, aber angenehm frische Durchzeichnung.
Lediglich bei sehr hohen Pegeln geht dem DAP gerade bei komplexerem musikalischen Material nach und nach ein wenig die Puste aus. Die Wiedergabe wirkt verflacht und leicht komprimiert, Impedanz hin und Wirkungsgrad her. Flächenstrahler sind und bleiben wohl auch etwas kapriziös bezüglich ihres Einsatzes an mobilen Komponenten.
Dies macht der CAVALLI AUDIO LIQUID CARBON 2.0 in Kombination mit dem LCD-MX4 natürlich schon besser. Aufgrund der wesentlich höheren Leistungsreserven nehmen insbesondere Druck und Kontur im Tieftonbereich deutlich zu, aber auch Stimmen und Instrumente werden besser separiert und gewinnen an Volumen.
Die Bühnenabbildung gerät etwas weitläufiger mit einer insgesamt transparenteren Darstellung und mehr Raumtiefe. Auch der Hochtonbereich profitiert selbstverständlich von den hochgradigeren dynamischen Qualitäten des LIQUID CARBON 2.0 und glänzt vor allem mit einem noch feiner gewebten Auflösungsvermögen.
Jedoch erst das Zusammenspiel mit dem TRAFOMATIC HEAD2 zeigt das wahre Potential des AUDEZE LCD-MX4 auf. Und um die klangliche Performance des PRO-Kopfhörers besser in einen Gesamtkontext mit vergleichbaren Mitbewerbern einordnen zu können, tritt der neue LCD-MX4 nun gegen das Spitzenmodell der Kalifornier, den LCD4 an. Lasset die Spiele beginnen.
LCD-MX4 vs. LCD4
Der Bass ist wohl das prägnanteste Markenzeichen aller LCD-Kopfhörer. Er besitzt, adäquate Verstärkung vorausgesetzt, einen schier unglaublichen Tiefgang, welcher beinahe schon körperlich spürbar wird. Dazu drückt er mächtig im Midbassbereich und überzeugt mit einem staubtrockenen Anschlag im Oberbass bei gleichzeitig einwandfreier Impulstreue.
Auch der LCD-MX4 bricht nicht mit dieser Tradition und beeindruckt mit einer gewaltigen Attacke, ohne aber dabei den Grundton ungebührlich zu beeinflussen. Er schiebt bis weit in den Frequenzgangkeller hinab und übertrifft IMO dabei auch einen LCD-X bezüglich Qualität und Quantität.
Der LCD4 leuchtet am HEAD2 die tiefsten Gefilde allerdings noch etwas konsequenter aus und versieht die Ränder auch mit etwas mehr Konturenschärfe. Dies wird insbesondere bei komplexeren Bassläufen deutlich, wo der LCD4 selbige noch eine Spur besser voneinander trennt als der ebenfalls schon äußerst souverän agierende Bruder.
Die mittleren Lagen sind naturgemäß eine Paradedisziplin beider AUDEZE Kopfhörer. Jedwede Art von musikalischen Konserven wird auf absolutem Weltklasseniveau wiedergegeben. Die Kontrahenten brillieren zudem mit einem wunderbaren Reichtum an Klangfarben, wobei der LCD4 selbige noch etwas schöner ausmalt und IMO auch immer exakt das richtige Maß beim Pinselstrich findet.
Schon der Grundtonbereich wirkt beim LCD4 erdiger und fundierter als beim etwas neutraler abgestimmten LCD-MX4. Stimmen und Instrumenten wird beim LCD4 somit mehr Korpus verliehen. Infolgedessen wirkt die musikalische Präsentation über den LCD-MX4 im direkten Vergleich auch minimal analytischer. Ohne natürlich jemals dabei in Richtung beispielsweise eines SENNHEISER HD800 oder AKG 812 PRO zu tendieren. Beide Kopfhörer sind grundsätzlich eher dunkel abgestimmt.
Im Zusammenspiel mit dem famosen Röhrenverstärker HEAD2 spielen beide AUDEZE Kopfhörer im Mitteltonbereich jedenfalls verblüffend realistisch, natürlich und vor allem mit viel musikalischem Engagement auf. Gleichwohl erspielt sich der LCD4 im unmittelbaren Vergleich hier und dort leichte Vorteile, insbesondere im Hinblick auf eine etwas höhere Plastizität und auch geringfügig mehr Luft zwischen den einzelnen Akteuren.
Die Ausarbeitung feindynamischer Details ist bei beiden Kopfhörern gleichermaßen frappierend, aber auch die grobdynamischen Qualitäten wissen jederzeit nachhaltig zu beeindrucken. Die imaginäre Bühnenabbildung beherrschen beide Probanden ebenfalls ausgezeichnet, die Staffelung in die Tiefe gelingt dem LCD4 aber wiederum etwas besser, der Raum wird zudem nachdrücklicher ausgeleuchtet. Die Ortbarkeit der musikalischen Ereignisse ist bei beiden AUDEZE’s wiederum sehr punktgenau und nur als großartig zu bezeichnen.
Aufgrund der zuvor beschriebenen klanglichen Abstimmung wirkt der LCD-MX4 tonal geringfügig heller timbriert als der LCD4, obgleich dies IMO nicht unbedingt auf eine Änderung der tatsächlich vorhandenen Hochtonenergie zurückzuführen ist. Denn im Hochtonbereich punkten beide Kopfhörer gleichsam durch eine akkurate Detailarbeit. Beide Brüder schälen im Vergleich zu den Vorgängerversionen nunmehr auch feine Klangverästelungen akribischer aus dem unterschiedlichsten musikalischen Material heraus.
Wo aber der LCD-MX4 den verschiedenen Hochtonanteilen eine ähnliche quantitative Gewichtung bezüglich der empfundenen Lautstärke verleiht, nimmt der LCD4 eine noch präzisere qualitative Einstufung derselben vor. Zumal der LCD-MX4 im Hochtonbereich auch minimal körniger als der LCD4 agiert. Das finale Auflösungsvermögen bis in die wirklich allerfeinsten Schattierungen der Musik fällt dem größten AUDEZE somit noch einen Hauch leichter. Vielleicht auch aufgrund des noch dünneren und somit nahezu massefreien Folienmaterials der entsprechenden Treibermembranen.
Nachfolgend noch einmal eine kurze Übersicht der einzelnen klanglichen Kriterien im direkten Vergleich:
BASS
Sehr trocken, druckvoll und zeitgenau mit hervorragender Attacke. Gewaltiger Kickbass. Sehr gute Ausleuchtung der untersten Frequenzen. Dabei jedoch nicht ganz auf dem Niveau des LCD4.
GRUNDTON
Relativ neutrale Abstimmung, aber dennoch mit angenehmer Wärme im Klangbild. Der LCD4 agiert hier noch erdiger und substanzieller. Insgesamt unauffällige Anbindung an den Bassbereich.
MITTELTON
Wunderschöne Klangfarben. Plastische Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten bei gleichzeitiger Wahrung der Neutralität. Der LCD4 verleiht selbigen etwas mehr Korpus bei noch leicht erhöhter Konturenschärfe.
HOCHTON
Nahtloser Übergang zum Mitteltonbereich. Gutes Auflösungsvermögen bis in kleinste Details und dabei niemals lästig. Sehr entspannte Reproduktion von Sibilanten. Vergleichsweise verbesserter Hochtonbereich zum LCD-X. Dennoch setzt der LCD4 auch hier die Akzente.
RÄUMLICHKEIT
Exakt definierter Raum mit eindeutiger Ortbarkeit von einzelnen musikalischen Ereignissen. Präzise Bühnenabbildung auch in komplexen Passagen. Etwas ausgeprägtere Tiefenstaffelung beim LCD4.
DYNAMIK
Explosive Grob- und ausgeprägte Feindynamik am TRAFOMATIC HEAD2. Ein besonderes Erlebnis bei Live-Aufnahmen. Der LCD4 kann hier nur aufgrund des überragenden Spielpartners auf Augenhöhe mithalten.
Mein Fazit
Der LCD-MX4 ist und bleibt ein typischer Kopfhörer der Marke AUDEZE. Obgleich die amerikanische Manufaktur den oftmals als kritisch beschriebenen Hochtonbereich IMO signifikant verbessert und den LCD-MX4 gleichsam zu einer hohen Neutralität verpflichtet hat, bleiben die markentypischen Eigenschaften, welche die Fans in aller Welt so schätzen, in jedem Fall erhalten.
Denn die klangliche Gesamtabstimmung der Ohrlautsprecher aus Kalifornien bleibt tendenziell auf der dunklen Seite der Macht und überzeugt durch eine sehr hohe Langzeittauglichkeit für ausgedehnte Hörabende. Liebhaber einer eher analytischen Wiedergabe von Musik werden sich wohl nach wie vor bei anderen Herstellern umsehen (müssen).
Dass der LCD-MX4 gegenüber dem Spitzenmodell LCD4 einige Abstriche hinnehmen muss, war zu erwarten, fällt meiner Meinung nach aber nicht allzu sehr ins Gewicht. Denn diese sind eher marginaler Natur und schmälern die klangliche Performance des neuesten AUDEZE Kopfhörers in keinster Art und Weise.
Zumal diese Vorteile vom LCD4 nur an der Seite von absoluten Spitzenverstärkern wie dem TRAFOMATIC HEAD2 erkämpft werden können und dessen Einsatzgebiet somit klar auf den stationären Betrieb in den heimischen vier Wänden beschränkt wird. Dazu gefällt der LCD-MX4 mit einem langzeittauglicheren Tragekomfort aufgrund des relativ geringen Gewichts und dem etwas robusteren Auftritt. Wobei mich das Gewicht meines LCD4 ehrlicherweise noch nie wirklich gestört hat.
Aber dennoch. Der AUDEZE LCD-MX4 ist universeller verwendbar und scheut auch nicht das Zusammenspiel mit mobilen Partnern wie beispielsweise hochwertigen DAP. Klanglich legt er insbesondere im Vergleich zum LCD-X deutlich zu und rechtfertigt somit IMO durchaus auch den höheren Verkaufspreis in Höhe von 3.695,- Euro.
Ob der Kopfhörer diesen Preis nun tatsächlich Wert ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Und obwohl der LCD4 den LCD-MX4 letztendlich doch knapp in seine Schranken verweist, trägt der derzeit zweitbeste Full-Size Kopfhörer der Marke AUDEZE die Endziffer 4 meines Erachtens völlig zu Recht.
Wer seine individuellen Präferenzen gar anders gewichtet und mehr Wert auf Faktoren wie Vielseitigkeit oder Tragekomfort legt, für den könnte der AUDEZE LCD-MX4 vielleicht zum persönlichen Favoriten avancieren. Eine ausgiebige Hörprobe sei jedem Interessenten jedenfalls wärmstens ans Herz gelegt. AUDEZE Fans sowieso.
Euer Fidelio