Stax SR-X9000 auf Musicalhead

Test STAX SR-X9000

Da bin ich wieder. Und heute teste ich für euch endlich den neuen STAX SR-X9000 – den womöglich besten elektrostatischen Kopfhörer der Welt. Das aktuelle Spitzenmodell der japanischen Traditionsschmiede wartet dazu mit einigen technischen Innovationen und Finessen auf, welche wir uns im Folgenden natürlich noch etwas genauer anschauen werden.

Zunächst aber möchte ich mich ganz herzlich bei Markolf Heimann und Ralf Engel vom deutschen STAX-Vertrieb ATR bedanken, welche mir meinen heutigen Testkandidaten in völlig unbürokratischer Manier und außerdem schon recht frühzeitig – nämlich im Oktober letzten Jahres – zur freien Verfügung gestellt haben.

Somit blieb mehr als genügend Zeit, dem SR-X9000 einige Monate lang ausgiebig auf seinen akustischen Zahn zu fühlen- und den neuen STAX zudem möglichst umfassend mit meinen übrigen TOTL-Ohrlautsprechern vergleichen zu können. Aber auch dazu später natürlich mehr. 

Außerdem kamen im Hörtest zwei unterschiedliche Kopfhörerverstärker zu musikalischem Einsatz, um den klangtechnischen Einfluss des jeweiligen Spielpartners bei der finalen Beurteilung des wohl teuersten STAX aller Zeiten entsprechend zu berücksichtigen. 

Schließlich beansprucht der SR-X9000 ganz unverhohlen nicht weniger als die Krone im Olymp aller Ohrlautsprecher – (ortho) dynamische Mitbewerber selbstverständlich mit eingeschlossen. Ob dem STAX dieses akustische Kunststück tatsächlich gelingt, wird sich im weiteren Verlauf noch zeigen.

Technik 

Bereits im Jahre 1970 verwendete STAX erstmalig Elektroden aus einem Metallgeflecht, was im Gegensatz zu den gelochten Statoren eine wesentlich kostspieligere Herstellung bedingte. Infolgedessen kehrte der japanische Hersteller erst im Jahre 1993 mit der Entwicklung des berühmten SR-Omega zu diesem überlegenen Konstruktionsprinzip zurück. 

Das filigrane Metallgeflecht verringert den Luftwiderstand der Membranbewegung, wodurch die Transparenz in Bezug auf die musikalische Wiedergabe bei deutlich reduzierten Reflexionen effektiv gesteigert wird. Um die Steifigkeit des relativ großflächigen Gitters zu erhöhen, wurde das Metallgeflecht beim SR-Omega mit einem spezifischen Klebstoff verstärkt, was freilich einen zusätzlichen und zudem hochpräzisen Arbeitsgang erforderlich machte. 

Das manuelle Verfahren war außerdem derart aufwendig, dass die weltweite Nachfrage nach einem SR-Omega das Angebot bei Weitem überstieg und schätzungsweise weniger als 600 Exemplare des damaligen TOTL-Modells das japanische Werk verließen. Der SR-Omega markiert – selbst nach 30 Jahren – noch immer eine klangliche Benchmark im Kopfhörersegment und gilt für viele Experten bis heute als einer der besten STAX Ohrlautsprecher überhaupt.  

Im Jahre 2011 präsentierte das japanische Unternehmen schließlich den STAX SR-009, welcher über seine mehrschichtige Metallgitterkonstruktion völlig neue technische Möglichkeiten eröffnete. Mit dem SR-009 S wurde das Prinzip nochmalig verfeinert, indem der Luftwiderstand durch einen verbesserten Ätzprozess zur Glättung der Gitterstruktur und über vergoldete Elektroden zur Verringerung des elektrischen Widerstandes weiter reduziert werden konnte. 

Der neue STAX SR-X9000 repräsentiert nunmehr den vorläufigen Höhepunkt dieser langjährigen Entwicklung und legt die technische Messlatte für elektrostatische Kopfhörer zweifelsohne ein gewaltiges Stück höher. 

Die innovativen, weil jetzt vierlagigen MLER-3 (Multi-Layer-Elect-Rords) Folienmembranen wurden im Vergleich zu den MLER-2 Pendants des SR-009 S um ganze 20% vergrößert und werden von einer stabilen Kombination aus Metallgitter- und Festelektroden flankiert, welche wiederum durch einen Thermokompressionskleber miteinander verbunden sind.

Die Diaphragmen des SR-X9000 bestehen aus ultradünnen Kunststofffolien, welche aufgrund ihrer extrem geringen Masse ein nahezu perfektes Einschwingverhalten erzielen- und dadurch eine absolut lineare Wiedergabe garantieren sollen. Die neuartigen Schutzgitter besitzen des Weiteren auch unterschiedlich lange Stege, um durch die leicht schräge Positionierung jedwede Reflexionen wirkungsvoll zu unterbinden.

Und bedauerlicherweise erfordert das neueste Werk der ambitionierten STAX-Ingenieure ein immer noch nicht unerhebliches Maß an Handarbeit, welches infolgedessen erneut zu erheblichen Verzögerungen hinsichtlich der Auslieferung der elektrostatischen Kopfhörer führt. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen.

Verpackung & Ausstattung

Der STAX SR-X9000 wird dem Gralsritter des guten Geschmacks in einer aufwendig gefertigten Aufbewahrungsbox aus Paulownia-Holz präsentiert, welche über eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit und eine ausgezeichnete  Feuchtigkeitsregulierung verfügen soll.

Mein Testexemplar hingegen wurde – wohl ob seiner frühen Geburt – in einem schwarzen (und relativ schmucklosen) Kunststoffkoffer von ATR an mich ausgehändigt, so dass ich leider keine gesicherten Aussagen zur werten Originalverpackung und derem edlen Inhalt treffen kann.   

Allerdings waren meinem Paket zwei klassische STAX-Kabelsätze in 1.50 m und 2.50 m Länge beigelegt, welche nach wie vor durch eine vorzügliche Qualität überzeugen. Die neuerdings abnehmbaren, 6-adrigen Kabel aus 6N-Reinkupfer sind dabei aus ergonomischen Gründen leicht nach vorne geneigt, um einen optimalen Tragekomfort zu gewährleisten. 

Das Austattungs-Set des deutschen Vertriebes wird vervollständigt durch einen hölzernen Kopfhörerständer mit obligatorischem STAX-Emblem, sowie einer transparenten Haube zum Schutz der japanischen Pretiose. Und selbst an einen kleinen Kunststoffstopfen zur Abdeckung der 5-poligen Steckverbindung am Kabelende wurde gedacht. Klasse.  

Verarbeitung & Tragekomfort

Der STAX SR-X9000 zählt in Sachen Verarbeitung zweifelsfrei zu den besten Ohrlautsprechern, die ich bislang auf Musicalhead begutachten durfte. Der japanische Hersteller pflegt dazu nicht nur eine jahrzehntelange traditionelle Handwerkskunst, sondern kombiniert Selbige mit dem Einsatz hochwertiger und kostspieliger Werkstoffe, welche den hohen Kaufpreis aus meiner Sicht zum größten Teil rechtfertigen. 

Die aufwendig gestalteten Treibergehäuse werden dabei aus maschinell bearbeitetem Aluminium gefertigt, wobei das spezifische Gehäusedesign nach Aussage von STAX jegliche Vibrationen und Schallreflexionen wirkungsvoll eliminieren soll. Die Baugruppe des Kopfbügels besteht im Gegensatz zum SR-009 S aus Edelstahl und weist demzufolge eine deutlich höhere Verwindungssteifigkeit aus.

Das System zur Anpassung an die jeweilige Kopfgröße ist dagegen identisch mit dem älteren Bruder und verfügt über die bekannte, 9-stufige Schiebemechanik. Für die bequemen, weil großzügig bemessenen Ohrpolster verwendet STAX wiederum ein hochwertig anmutendes Lammleder mit exzellenter Atmungsaktivität, wie ich in meinen ausgedehnten Hörsitzungen zweifellos feststellen konnte.

Mit einem Eigengewicht von 432 Gramm ist der SR-X9000 auch nicht zu schwer geraten, zumal der japanische Ohrlautsprecher mit perfekter Druckverteilung über das anschmiegsame lederne Kopfband, sowie einem äußerst moderaten Anpressdruck begeistert. Speziell in Bezug auf den einwandfreien Tragekomfort merkt man STAX einfach die jahrzehntelange Erfahrung an.

Vorbereitung

Für meinen Hörtest kombiniere ich den STAX SR-X9000 zunächst mit dem hauseigenen Energizer STAX SRM-T8000, aber auch der PALTAUF KHV-ESD, welchen ich erst kürzlich auf Musicalhead rezensiert habe, erhält ausgiebig Spielzeit am neuen vermeintlichen Superkopfhörer der Japaner.

Die analog aufbereitete musikalische Kost erlangen beide Verstärker mittels einer CHORD SIGNATURE XLR-Verbindung direkt vom CHORD DAVE, welcher sein digitales Datenmaterial über ein CHORD SIGNATURE USB-Kabel wiederum von meinem mit Audirvana+ Software veredelten APPLE iMAC bezieht. Kontakt zum heimischen Stromnetz nehmen die entsprechenden Gerätschaften dabei über Strippen der Marke SHUNYATA auf.  

Um die akustischen Qualitäten des SR-X9000 möglichst präzise in das klangliche Umfeld der Mitbewerber einordnen zu können, vergleiche ich den neuen Kopfhörer der japanischen Manufaktur natürlich mit zwei erlesenen Ohrlautsprechern aus der eigenen Sammlung. Der SR-009 (BK) stellt sich somit ebenso der musikalischen Herausforderung, wie der orthodynamische HIFIMAN SUSVARA, welcher auch preistechnisch in derselben Liga wie der große STAX aufspielt.   

Mein übliches Testprogramm setzt sich zusammen aus den mir bestens bekannten Hörbeispielen der Musikrichtungen Klassik, Rock, Jazz, Blues und Pop – im vorliegenden Falle selbstverständlich in High-Res Auflösung. Weitere Informationen zum STAX SR-X9000 findet ihr im Übrigen unter: staxaudio.com oder auch auf den Seiten des deutschen Vertriebes unter: audiotra.de

Klangtest

Bereits die ersten Hörminuten offenbaren wieder einmal die herausragenden Qualitäten des elektrostatischen Prinzips, wobei der SR-X9000 zweifellos den derzeitigen Höhepunkt seiner Spezies markiert. Denn die Detailtreue des neuen STAX in Kombination mit dem SRM-T8000 ist schlicht und ergreifend überragend, gepaart mit einer superben Feindynamik und akribisch ausgeleuchteten Räumen.

Dazu spielt der japanische Ohrlautsprecher bis hin zu ambitionierten Hörpegeln völlig verfärbungs- und verzerrungsfrei und neigt im Gegensatz zum SR-009 auch nicht zu einer leichten Überbetonung des Präsenzbereiches. Speziell im oberen Mittelton hält sich der neue STAX vergleichsweise dezent zurück, ohne aber dabei auch nur das allerkleinste Detail zu unterschlagen. 

Der SR-X9000 inszeniert das klangliche Geschehen dazu in höchst authentischer Manier und weckt meine akustischen Pretiosen über äußerst realistisch wirkende Transienten bei einem gleichsam wahnwitzigen Tempo nicht selten zu neuem Leben. Der STAX überzeugt außerdem mit einer perfekten Separierung der musikalischen Ereignisse im räumlichen Kontext und beeindruckt zugleich mit einer außergewöhnlich hohen Randschärfe derselben. 

Im Vergleich zum SR-009 verschiebt die neue STAX-Referenz somit ein weiteres Mal die elektrostatischen Maßstäbe. Im Bassbereich verfügt der SR-X9000 über deutlich mehr Tiefgang als der ältere Bruder, agiert außerdem mit mehr Druck im Midbass und verzeichnet überdies Vorteile in Bezug auf eine erstklassige, weil messerscharfe Konturierung einzelner Bassnoten. In dieser Disziplin zieht der SR-009 klar den Kürzeren.

Aber auch im klangrelevanten Mitteltonbereich weiß der SR-X9000 nachhaltig zu überzeugen. Der neue STAX spannt eine exzessive Klangbühne vor dem geistigen Auge des Gralsritters auf und staffelt das musikalische Geschehen zudem präzise in die Tiefe. Die Durchhörbarkeit selbst komplexer musikalischer Passagen ist dabei absolut frappierend und übertrifft den SR-009 meines Erachtens um Längen. Einfach großes Kopfhörer-Kino.

Lediglich im Hochtonbereich kann der SR-009 mit dem SR-X9000 nahezu gleichziehen. Die Unterschiede sind in diesem Frequenzbereich aus meiner Sicht eher von marginaler Natur, wenngleich der neue STAX in Bezug auf eine etwas geschmeidigere Sibilantenreproduktion auch hier die akustische Nase hauchdünn vorne hat. 

Der SR-009 profitiert allerdings in stärkerem Maße vom Wechsel des Spielpartners. In Kombination mit dem PALTAUF KHV-ESD gewinnt der STAX an Körperhaftigkeit hinzu, was der allgemeinen Tonalität des „Youngtimers“ durchaus zum Vorteil gereicht. Dennoch sammelt der SR-X9000 auch am österreichischen Röhrenverstärker fleißig Pluspunkte und entscheidet das erste Klangduell des Tages schlußendlich relativ deutlich für sich.

Um den HIFIMAN SUSVARA unmittelbar mit dem SR-X9000 vergleichen zu können, werden im zweiten Hördurchgang beide Ohrlautsprecher mit dem KHV-ESD verkabelt. Und speziell der Altmeister entpuppt sich in Folge als echte Herausforderung für den neuen Anwärter auf den klanglichen Thron. Denn kein anderer magnetostatischer Kopfhörer spielt wohl näher an der elektrostatischen Fraktion als das Meisterwerk von Dr. Fang Bian.  

Und in der Paradedisziplin der orthodynamischen Flächenstrahler kann der SUSVARA sodann auch direkt vorlegen. Denn wenngleich der SR-X9000 die ultimativen Tiefen des Frequenzkellers gewissenhaft ausleuchtet, erhellt der HIFIMAN eben auch jene letzten Winkel, welche der STAX mitunter nonchalant übersieht. Der SUSVARA spielt zudem mit deutlich mehr Verve im Mid- und Oberbass und verleiht Selbigen eine höhere Präsenz, ohne dabei die ausgezeichnete Strukturierung vermissen zu lassen. 

Der Bass des SR-X9000 wirkt in der unmittelbaren Gegenüberstellung zwar weniger beeindruckend, agiert allerdings auch frei jedweder Überlagerungen. Der STAX reproduziert den gesamten Bassbereich mit phänomenaler Klarheit und bewältigt dennoch selbst anspruchsvolles Tieftonmaterial mit Leichtigkeit. Lediglich bekennende Bassheads werden mit dem elektrostatischen Kopfhörer vermutlich nicht vollständig auf ihre Kosten kommen.

Im Mitteltonbereich ergibt sich ein ganz ähnliches Bild. Während der HIFIMAN mit einer wunderbar plastischen Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten begeistert, erfreut der STAX das Herz des Gralsritters mit einer äußerst filigranen und feinfühligen Intonation des musikalischen Geschehens. Der SUSVARA kann überdies nicht ganz mit der ausladenden Bühnenabbildung des SR-X9000 mithalten, kontert allerdings umgehend mit der größeren räumlichen Tiefe. 

Der Hochton ist die ausgewiesene Domäne des STAX. Wenngleich sich der SUSVARA hinsichtlich einer feingeistigen Reproduktion der hohen Frequenzen keinerlei Blöße gibt, spielt der japanische Ohrlautsprecher in Sachen „Finale Auflösung“ in seiner eigenen elektrostatischen Liga. Wer dem HIFIMAN dagegen ohne direkten Vergleich lauscht, wird absolut nichts auszusetzen haben, zumal dem SUSVARA ein perfekter Übergang zu den oberen Mitten gelingt und auch er mit einer Elektrostaten-gleichen Detailarbeit überzeugen kann. 

Aber auch in feindynamischer Hinsicht verbucht der STAX SR-X9000 am PALTAUF KHV-ESD meines Erachtens minimale Vorteile. Insbesondere spärlich besetzte Ensembles mit akustischer Instrumentierung versetzen mich ein aufs andere Mal in hochgradige Begeisterungsstürme, das mikroskopisch-transparente Spiel dieses STAX Meisterwerks muss man ganz einfach erlebt haben.

Mein Fazit

Nach rein klangtechnischen Gesichtspunkten entscheidet der STAX SR-X9000 das Rennen der am Hörtest beteiligten Flächenstrahler am PALTAUF KHV-ESD (!) in der Summe knapp für sich. Und wer dem elektrostatischen Arbeitsprinzip bereits hoffnungslos verfallen ist, wird dem neuen STAX sowieso jederzeit den Vorzug vor allen anderen Kopfhörern auf diesem Planeten einräumen. 

Der SR-X9000 ist ein weiterer Meilenstein in der langen Geschichte der japanischen High-End-Schmiede und erhält selbstverständlich seinen wohlverdienten Platz im Olymp der Ohrlautsprecher. Ob der STAX den ambitionierten Kaufpreis in Höhe von 7.250 Euronen dabei tatsächlich Wert ist, kann jeder Gralsritter der feinen Töne natürlich nur für sich selbst entscheiden. Denn Alles ist bekanntlich relativ. 

Infolgedessen hadere ich auch mit dem abschließenden Urteil hinsichtlich der finalen Positionierung des SR-X9000 in meinen TOP10 auf Musicalhead. Denn selbstverständlich sind die musikalischen Geschmäcker verschieden und die einzelnen klanglichen Kriterien obliegen schlußendlich der individuellen Gewichtung.  

Speziell der HIFIMAN SUSVARA kann seine dynamischen Möglichkeiten selbst am PALTAUF KHV-ESD nicht exhaustiv abrufen. Erst in kongenialer Kombination mit dem RIVIERA AIC10 entfaltet der HIFIMAN an den Lautsprecherausgängen des italienischen Beaus (2 x 30 Watt!) das volle klangliche Potential und läßt selbst langjährig erfahrene Ritter ob dieser unfassbaren Grobdynamik sprachlos zurück.  

Und eben diese fast schon körperlich spürbare Art und Weise der Reproduktion via Kopfhörer wiegt in meiner ganz persönlichen Rangfolge mitunter schwerer, als das feingeistig nuancierte Spiel eines elektrostatischen Ohrlautsprechers, gleich welchen Fabrikats. Es ist und bleibt somit immer eine Frage des eigenen Geschmacks.

Dennoch ist den japanischen Ingenieuren mit dem SR-X9000 ohne jeden Zweifel der ganz große Wurf gelungen. Und für STAX Enthusiasten ist dieser Kopfhörer eine veritable Offenbarung. Es bleibt abschließend nur zu hoffen, dass sich die Liefersituation des wohl besten STAX Ohrlautsprechers aller Zeiten zeitnah verbessern wird. 

Euer Fidelio

Meine Wertung

Klangqualität (60%) : 5 von 5 Ohren
Tragekomfort (20%) : 5 von 5 Ohren
Verarbeitung (20%) : 5 von 5 Ohren


Musicalhead TOP 10
(*) Die Testberichte auf Musicalhead geben ausschließlich meine persönliche Meinung zum Produkt wieder. Es handelt sich hierbei um redaktionelle Beiträge, welche aber durchaus eine werbende Wirkung beim Leser erzielen könnten, ohne dass ich von einem Unternehmen damit beauftragt wurde.


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