Final D8000 Pro Edition auf Musicalhead

Test FINAL AUDIO D8000 PRO EDITION

Da bin ich wieder. Und heute fühle ich dem FINAL AUDIO D8000 PRO EDITION akustisch auf den Zahn, der professionellen Studiovariante des FINAL AUDIO D8000, welchen ich vor einiger Zeit bereits ausführlich für euch auf Musicalhead rezensiert habe.

Kurz zur Geschichte: Das von Kanemori Takai im Jahre 1974 gegründete Unternehmen FINAL produzierte in den ersten Jahrzehnten neben innovativen High-End Lösungen für enthusiastische Musikliebhaber über das Tochterunternehmen S’NEXT seit 2007 auch zahlreiche audiophile Komponenten für renommierte HiFi-Marken aus aller Welt.

Um die Synergien hinsichtlich der jahrelangen Erfahrung auf dem Audiosektor zu bündeln, wurden die Firmen FINAL und S’NEXT nach dem Tode des Firmengründers im Jahre 2014 zum Unternehmen FINAL AUDIO DESIGN zusammengeführt, um sich im Besonderen auf die Entwicklung und Fertigung von exzellenten Kopfhörern und IEM (In Ear Monitor) zu konzentrieren.

Zur sukzessiven Erweiterung von Entwicklungskapazitäten sowie zur Steigerung der Produktqualität wurde die Firmenzentrale im Jahre 2015 in die Präfektur Kanagawa nach Kawasaki verlegt. Unter der ursprünglichen Firmenbezeichnung FINAL werden hier vor dem Hintergrund der japanischen Wertephilosophie einzigartige klangliche Konzepte verwirklicht.

Insbesondere die beiden orthodynamischen Kopfhörer D8000 und D8000 PRO EDITION vereinen aufgrund ihrer bautechnischen Besonderheiten nach Aussage des japanischen Herstellers alle Vorteile von dynamischen und magnetostatischen Modellen in einem einzigen Ohrlautsprecher.

Technik

Über das patentierte Membranbremssystem AFDS (Air Film Damping System) wird laut FINAL AUDIO eine überragende Klangqualität erzielt. Zu diesem Zweck wird die Membranbewegung bei hohen Amplituden durch ein Luftpolster progressiv bedämpft und dadurch ein Anschlag an die begrenzenden Magnetstrukturen wirkungsvoll verhindert.

Um AFDS technisch zu verwirklichen, ist allerdings eine hohe Fertigungspräzision im Vergleich zu konventionellen magnetostatischen Treibereinheiten erforderlich. Aus diesem Grunde werden die Gehäuse aus einer speziellen Aluminium-Magnesium-Legierung hergestellt und aufwendig bearbeitet.

Durch das Aufbringen einer zusätzlichen, lederartigen Beschichtung auf die Oberseiten der Treiberbehausungen werden Vibrationen vom japanischen Entwicklerteam dabei effektiv minimiert und eine mögliche Tendenz zu Resonanzen erfolgreich unterbunden.

Ein klanglich relevanter Aspekt ist darüber hinaus auch die Gestaltung des innovativen Treiberdesigns. Insbesondere für eine authentische Reproduktion subtiler musikalischer Details kommt hierbei eine extrem leichte Konstruktion der kreisrunden und lediglich 50 mm messenden Diaphragmen zum Tragen.

Die hauchdünne Aluminiumspule wird außerdem auf die Folienmembran aufgeätzt und nicht wie üblich verklebt. Im Vergleich zu dynamischen Kopfhörern mit identischem Membrandurchmesser weisen die Diaphragmen der FINAL Kopfhörer nach Aussage des Herstellers deshalb ein um 30% geringeres Eigengewicht auf.

Der FINAL D8000 PRO EDITION verfügt im Gegensatz zum Erstlingswerk über eine modifizierte AFDS Abstimmung mit einem leicht erhöhten Luftpolster für die dadurch stärker bedämpfte Membran, was maßgeblich für den unterschiedlichen klanglichen Eindruck im späteren Hörtest verantwortlich zeichnen dürfte.

Mit der Impedanz von 60 Ohm bei einem relativ hohen Wirkungsgrad von 98 db/mW empfehlen sich beide FINAL-Flächenstrahler im Übrigen auch für den Betrieb an weniger leistungsstarken Spielpartnern wie DAP’s (Digitale Audio Player) oder USB-Dongles.

Verpackung & Ausstattung

Ebenso wie der FINAL D8000 wird auch das PRO EDITION Modell in einer schwarz strukturierten und optisch ansprechenden Box ausgeliefert, deren selektive Öffnung vom Hersteller geradezu zelebriert wird. Die vollständige Freilegung des Ohrlautsprechers erfordert somit etwas Geduld, möchte man das zarte Kartongeflecht nicht direkt in seine Einzelteile zerlegen. Origami as it’s best.

Ausstattungsseitig beeindruckt das Kopfhörerpaket, neben dem durch eine graue Transportbox geschützten PRO EDITION Kopfhörer, gleichermaßen über 2 geflochtene Anschlusskabel in 1,50- und 3,00 m Länge. Während mir die kürzere Kabelversion schon vom älteren Bruder bekannt ist, wurde die stationäre 6,3 mm Variante beim D8000 PRO EDITION augenscheinlich aufgewertet.

Aktuell kommt nun ein silberbeschichtetes und hochwertiges OFC-Kupferkabel zum Einsatz, welches im Originalzubehör von FINAL AUDIO bereits mit 750 Euronen zu Buche schlägt. Somit relativiert sich auch der etwas höhere Kaufpreis. Die Ausstattung wird komplettiert durch eine ausführliche Bedienungsanleitung und die obligatorische Garantiekarte in mehreren Sprachen.

Verarbeitung & Tragekomfort

Der FINAL D8000 PRO EDITION ist wie der gleichnamige Bruder erstklassig verarbeitet und wird ebenso vollständig in der Firmenzentrale in Kawasaki produziert. Die japanischen Ingenieure entwickelten eigens für die orthodynamische Modellreihe neue Präzisionswerkzeuge, wie Membranformungsmaschinen und Membranspannungsmesser.

Durch die eingängige Kontrolle aller in Japan hergestellten Komponenten – von der Beschaffung der Rohmaterialien bis hin zur händischen Montage des Endproduktes – erreicht FINAL AUDIO natürlich eine enorm hohe Fertigungstiefe und infolgedessen einen herausragenden Qualitätsstandard.

Um außerdem Reparaturen und zukünftige Upgrades auf einfachste Art und Weise zu bewerkstelligen, wurden darüber hinaus alle integrativen Bauteile so konstruiert, dass sie jederzeit demontiert – und der Kopfhörer somit auch viele Jahre nach dem Kauf problemlos genutzt werden kann.

Allerdings wirft die Kopfbandverstellung der PRO EDITION über die praktische Schiebemechanik wie schon beim D8000 Fragezeichen hinsichtlich der Einstellbandbreite auf – speziell für sehr kleine Köpfe ist die ansonsten gelungene Konstruktion der Japaner meines Erachtens nicht unbedingt geeignet.

Denn die metallischen Treibergehäuse stoßen mit den Außenseiten relativ früh an das umlaufende Kopfband und begrenzen infolgedessen die Möglichkeiten zur Höheneinstellung. Dieser Umstand ist umso verwunderlicher, als dass FINAL AUDIO mit diesem bewährten Mechanismus bereits einige Jahre lang Erfahrung sammeln konnte. Bitte ändern.

Dessen ungeachtet ist der Tragekomfort trotz des relativ hohen Gewichts von 523 g überraschend hoch, da der Kopfhörer mit samtweichen und anschmiegsamen Ohrpolstern aus pflegeleichtem Stoff aufwartet. Und auch das mit Nappaleder bewehrte Kopfband trägt zum langzeittauglichen Wohlgefühl in einem nicht unerheblichen Maße bei.

Da auch der Anpressdruck der recht großflächigen Ohrmuscheln sehr moderat gewählt wurde und die kreisrunden Aussparungen überdies außerordentlich gut mit den unterschiedlichsten Ohrformen und -Größen harmonieren, steht ausgiebigen und stressfreien Hörabenden aus meiner Sicht absolut nichts im Wege.

Vorbereitung

Mit einem offiziellen Verkaufspreis von 3999,- Euro liegt der FINAL D8000 PRO EDITION ganze 500 Euronen über der „Standardausführung“. Ob dieser Aufpreis trotz des oben beschriebenen Kabel-Upgrades tatsächlich gerechtfertigt ist, obliegt in erster Linie wohl den persönlichen Hörpräferenzen.

Denn die Studioausführung des japanischen Ohrlautsprechers wurde laut Hersteller primär auf die professionellen Anforderungen von Tontechnikern abgestimmt. Inwieweit dies mit den individuellen audiophilen Ansprüchen eines Gralsritters der feinen Töne korreliert, werde ich im späteren Klangtest noch aufzeigen.

Neben dem Quervergleich mit dem D8000 messe ich die PRO EDITION Modellvariante aber natürlich auch an der unmittelbaren Konkurrenz. Der neue MEZE ELITE tritt infolgedessen an, den Japaner in dieser bereits sehr ambitionierten Preisklasse in seine klanglichen Schranken zu verweisen. Oder eben auch nicht.

Als Signalquelle fungiert mein mit Audirvana+ Software optimierter APPLE iMAC, der CHORD DAVE übernimmt die Wandlung der digitalen Daten in die feine analoge Kost. Meine Transistorreferenz ZÄHL HM1 REFERENCE treibt die beteiligten Kandidaten in Folge zu musikalischen Höchstleistungen. Selbige erhalten am FELIKS EUFORIA 20th ANNIVRSARY EDITION aber ebenso einige Spielzeit, um eine eventuelle Röhrenkompatibilität zu evaluieren.

Alle benötigten Kabelverbindungen werden von CHORD CABLE aus der SIGNATURE Line gestellt, der HM1 REFERENCE wird außerdem symmetrisch angebunden. Das musikalische Testprogramm setzt sich wie üblich zusammen aus mir bestens bekannten Hörbeispielen der Musikrichtungen Klassik, Jazz, Blues, Rock und Pop – überwiegend in High-Res Auflösung.

Weitere Informationen zum FINAL D8000 (PRO EDITION) erhaltet ihr auf der Homepage des Herstellers unter: final-inc.com oder natürlich auch auf den Seiten des deutschen Vertriebes ATR unter: audiotra.de, bei dessen engagierten Mitarbeitern ich mich im Übrigen noch einmal ganz herzlich für die freundliche Bereitstellung der beiden Kopfhörer bedanken möchte.

Klangtest

Wenngleich sich der D8000 PRO EDITION hinsichtlich seiner klanglichen Ausrichtung bereits nach wenigen Hörminuten als (orthodynamischer) Vertreter der Marke FINAL AUDIO zu erkennen gibt, sind es die subtilen Unterschiede hinsichtlich Tonalität und Abstimmung im Vergleich zum Standardmodell, welche meine Entscheidungsfindung maßgeblich beeinflussen dürfte.

Während der D8000 mit dem etwas kräftigeren und volleren Bass aufwartet und auch geringfügig dunkler timbriert aufspielt, kontert die PRO EDITION Variante mit einer deutlich schärferen Konturierung der untersten Frequenzen und verleiht dem Klangbild insgesamt einen etwas helleren Anstrich. 

Beiden Ohrlautsprechern gemein ist dagegen die sensationell plastische Reproduktion von musikalischen Ereignissen, sowie eine überragende Separation derselben. Der D8000 PRO EDITION erspielt sich allerdings leichte Vorteile in Sachen Ortungsschärfe und Durchhörbarkeit im Mittelton, wo das Standardmodell mitunter etwas verhangen agiert.

Und auch im Hochtonbereich schält der PRO EDITION Kopfhörer noch einige Mikrodetails mehr aus jedwedem klanglichen Geflecht – auch weil sich der Neue den obersten Gefilden stärker verpflichtet fühlt als der ältere Bruder. Dieser pflegt hingegen einen sanfteren und seidigeren Umgang mit den hohen Tönen – und neigt somit auch weniger zur Sibilanz bei akustisch eher durchwachsenen Aufnahmen.

Aufgrund der erdigen Spielart übt das Erstlingswerk zudem einen nicht unerheblichen Reiz auf das limbische System des Gralsritters aus, indem es selbiges mit einem hohen Klangfarbenreichtum umschmeichelt. Die PRO EDITION agiert hier geringfügig neutraler und gleichsam analytischer, wenngleich auch der Newcomer durch seine große musikalische Hingabe emotional zu begeistern weiß.

Darüber hinaus zeigt sich das Standardmodell auch wählerischer im Bezug auf den jeweiligen Spielpartner. Während die Transistorendstufen des HM1 REFERENCE völlig unbeschwert mit dem D8000 zusammenwirken, steht der orthodynamische Ohrlautsprecher mit der Röhrenfraktion in Gestalt des EUFORIA 20th AE mitunter auf Kriegsfuß.

Dies ist um so erstaunlicher, als dass die PRO EDITION mit dem polnischen Kopfhörerverstärker eine kongeniale Liaison eingeht. Hierbei rastet insbesondere der Bassbereich besser ein, welcher in Kombination mit dem D8000 oftmals etwas aufgedickt wirkt. Außerdem kompensiert der Röhrenbeau auch die minimale Hochtontendenz des Newcomers in nahezu perfekter Manier, was eine ausgezeichnete tonale Balance zur Folge hat.

Wahrlich ein Traumpaar, zumal diese Verbindung aufgrund der musikalisch sehr ansprechenden Röhrennote auch auf emotionaler Ebene überzeugt. In dynamischer Hinsicht gibt es darüber hinaus ebenfalls nichts zu bekritteln – der EUFORIA 20th AE treibt den japanischen Ohrlautsprecher mit Leichtigkeit zu ambitionierten Pegelstellungen.

Dies gilt natürlich erst recht für den ZÄHL-Kopfhörerverstärker, welcher beiden FINAL Ohrlautsprechern zuweilen explosionsartige Bassattacken entlockt – dem hohen Wirkungsgrad sei Dank. Dabei agiert der HM1 REFERENCE vor einem rabenschwarzen Hintergrund und sorgt dadurch nicht selten vereinzelt für Schreckmomente, selbst bei mir bestens bekanntem musikalischen Material.

Für mich persönlich macht der D8000 PRO EDITION in diesem Vergleich klar das Rennen. Die Studioausführung verfügt über den besser strukturierten Bass, schlägt eine luftigere Gangart im Mitteltonbereich an und überzeugt überdies durch die höhere Detailauflösung im Hochton. Wer allerdings grundsätzlich eine wärmere Tonalität präferiert, wird sich mit der etwas substanzielleren Spielart des älteren Bruders sicher vortrefflich arrangieren können. 

Oder greift vielleicht direkt zum MEZE ELITE. Denn der aktuelle TOTL-Kopfhörer des rumänischen Herstellers überzeugt desgleichen durch seine Genügsamkeit bezüglich der Leistungsanforderungen an den Spielpartner und begeistert hier wie da durch sein wohltemperiertes Klangbild und seine musikalisch ausgewogene Natur.

Im unmittelbaren Vergleich zum D8000 verzeichnet der ELITE am polnischen Röhrenverstärker außerdem einen leichten Vorsprung im Frequenzkeller bezüglich der Randschärfe von Bassimpulsen, wenngleich der MEZE auch in der nunmehr optimierten technischen Ausführung keineswegs zu einem Präzisionswunder im Bassbereich mutiert.

Dennoch macht der ELITE speziell am FELIKS EUFORIA 20th AE akustisch eine exzellente Figur, zumal der MEZE nicht nur jederzeit eine transparente Übersicht über das klangliche Geschehen im Mitteltonbereich wahrt, sondern auch das Auflösungsvermögen im Hochton meines Erachtens keinerlei Anlass zur Kritik bietet.

Ganz im Gegenteil – hinsichtlich der feingeistigen Entschlüsselung komplexer musikalischer Strukturen liegt der MEZE ELITE zweifelsohne auf dem ausgezeichneten Niveau des FINAL D8000 PRO EDITION, welcher den rumänischen Kopfhörer in Sachen raumexakter Fokussierung von Stimmen und Instrumenten allerdings noch geringfügig übertrifft.

Während der MEZE darüber hinaus mit der exzessiveren Bühnenbasisbreite aufwartet, kontert der FINAL mit einer großzügigeren Staffelung der räumlichen Ereignisse in die Tiefe. Somit ist die Entscheidung für den einen oder anderen Kopfhörer aus meiner Sicht primär abhängig von den klanglichen Vorlieben des Gralsritters des guten Geschmacks.

Der MEZE ELITE vereint die musikalische Nonchalance des D8000 mit der Detailverliebtheit der PRO EDITION Variante, ohne allerdings gänzlich deren phänomenale Präzision und feindynamische Akkuratesse zu erzielen. Das rumänische Spitzenmodell kontert im Gegenzug mit den prächtigeren Klangfarben. Geschmacksache eben. 

Mein Fazit

Der FINAL D8000 PRO EDITION zählt zweifelsohne zu den besten Ohrlautsprechern, welche man derzeit für Geld käuflich erwerben kann. Der Kaufpreis erscheint zwar auf den ersten Blick sehr ambitioniert, der japanische Kopfhörer ist meiner Meinung nach aber jeden einzelnen Cent Wert.

Denn die PRO EDITION beeindruckt durch eine überragende Verarbeitungsqualität sowie die erlesene Materialauswahl und überzeugt ebenso mit einem durchaus langzeittauglichen Tragekomfort, welcher lediglich durch die eingeschränkten Einstellmöglichkeiten des Kopfbandes und das relativ hohe Gewicht leicht getrübt wird.

Musikalisch begeistert das neue japanische Meisterwerk auf ganzer Linie – mit einem nuancierten und dennoch druckvollen Bassbereich, transparenten und gleichsam plastischen Mitten, detaillierten Höhen sowie einer sensationell ortungsscharfen räumlichen Abbildung, insbesondere in Bezug auf die absolut punktgenaue Staffelung in die Tiefe.   

Und auch in dynamischer Hinsicht läßt die PRO EDITION dank des ausgezeichneten Wirkungsgrades nichts anbrennen und gibt sich völlig unkapriziös in Bezug auf den gewählten Spielpartner. Ob Röhrenbeau oder Transistorkraftpaket – dieser Kopfhörer kann’s tatsächlich mit Jedem.   

Aus meiner Sicht fällt der FINAL D8000 klangtechnisch ein wenig hinter seinen jüngeren Bruder zurück, wenngleich auch das Erstlingswerk, speziell an heller timbrierten Spielpartnern, sicherlich seine Fans finden wird. Denn ebenso wie der MEZE ELITE pflegt auch der japanische Erstgeborene einen entspannt lässigen Umgang mit suboptimaler musikalischer Kost. 

Nichtsdestotrotz geht der FINAL D8000 PRO EDITION meines Erachtens als Sieger aus diesem internen Vergleich hervor und rechtfertigt infolgedessen auch vollumfänglich den preislichen Aufschlag zur Standardversion. Ich komme somit gar nicht umhin, dem japanischen Ohrlautsprecher eine entsprechende Empfehlung auszusprechen. Und das bessere Kabel gibt es gratis mit dazu.

Euer Fidelio

Meine Wertung

Klangqualität (60%) : 5 von 5 Ohren
Tragekomfort (20%) : 4 von 5 Ohren
Verarbeitung (20%) : 5 von 5 Ohren

(*) Die Testberichte auf Musicalhead geben ausschließlich meine persönliche Meinung zum Produkt wieder. Es handelt sich hierbei um redaktionelle Beiträge, welche aber durchaus eine werbende Wirkung beim Leser erzielen könnten, ohne dass ich von einem Unternehmen damit beauftragt wurde.


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