Das Kabel macht den Unterschied

Als Gralsritter der feinen Töne hat man es nicht immer leicht. Zum einen ist die klangliche Annäherung an den musikalischen Gral mit immer höheren monetären Aufwendungen verbunden. Zum anderen muss die potentiell neu erworbene audiophile Gerätschaft bei der verständnislosen häuslichen Geschäftsführung mit Engelszungen gerechtfertigt werden. Ein wahrhaftiges Dilemma.

Wie zur Hölle soll man seiner ahnungslosen besseren Hälfte auch erklären, wieso der neue Ohrlautsprecher nebst Spielpartner im Gegenwert einer Einbauküche die bessere Investition hinsichtlich der heimischen Budgetplanung darstellt. Zumal die neue Errungenschaft ihrer geschätzten Meinung nach doch eigentlich genauso klingt wie die alte Kopfhörer-Kombination. Nun, wie schon gesagt – wir haben es nicht leicht. 

Um den ehelichen Frieden somit nicht dauerhaft zu gefährden, werden in bereits bestehenden Wiedergabeketten des ambitionierten Gralsritters deshalb in ungleichmäßigen zeitlichen Abständen nur scheinbar subtile Details verändert, welche dem prüfenden Blick der familiären Spielleitung problemlos standhalten. 

Vielleicht ja auch deshalb, weil sich die beste Frau der Welt schlicht und ergreifend nicht vorstellen kann, dass ein halbwegs vernunftbegabter Mensch in ein schnödes Kabel mehr als 500 Euro investieren würde. Denn dies macht ihres Erachtens schließlich nur bei edler Schuhbekleidung Sinn.   

Aber genau solch ein Kabel kann bisweilen den entscheidenden Unterschied machen. Sozusagen das musikalische Sahnehäubchen auf der individuellen Gralstorte. Und im vorliegenden Falle ist diese spezielle Kabelverbindung unter Umständen sogar geeignet, die absolute Reihenfolge in meinem persönlichen Klangolymp neu zu ordnen.  

Nur ein kleines Experiment

Nun muss ich diesem kleinen Test allerdings vorausschicken, dass klangtechnische Unterschiede im Umfeld der Kopfhörer Weltelite in der Regel eher marginaler Natur sind. Und darüber hinaus natürlich auch geschmacklichen Tendenzen unterliegen. Außerdem kann eine endgültige Einstufung einzelner Anwärter auf den audiophilen Thron mitunter sogar von der jeweiligen Tagesform abhängen. 

Denn obwohl der RAAL REQUISITE SR1a bislang den Spitzenplatz in meinen TOP10 auf Musicalhead bekleidet, gab es in den letzten Monaten durchaus einige Abhörsituationen, in denen ich geneigt war, die bestehende Hierarchie noch einmal zu überdenken. 

Gerade wenn bei Live-Aufnahmen höhere akustische Pegel gefordert waren, vermochte mich insbesondere der ABYSS AB1266 PHI TC nachhaltig zu begeistern, indem er ein wahrhaftiges musikalisches Feuerwerk entfachte.

Der RAAL Ohrlautsprecher konnte am RIVIERA AIC10 in diesen besonderen Momenten dynamisch nicht kontern und mußte sich dem amerikanischen Ungetüm infolgedessen geschlagen geben. Aus diesem Grunde stellte ich dem serbischen Ausnahmekönner eine NAP250 Referenzendstufe des britischen Herstellers NAIM AUDIO zur Seite- und somit die ursprüngliche Ordnung wieder her. 

Zumindest bis heute. Denn ein unscheinbares Kabel kann manchmal alles verändern. Bereits auf der letztjährigen HIGH-END in München demonstrierte mir der europäische Generalimporteur von HIFIMAN, Jos Marvie, wie eine grundsätzliche Änderung des Signalweges eine erhebliche klangliche Verbesserung bewirken kann. 

Zu diesem Zweck kombinierte Jos den HIFIMAN SUSVARA zunächst mit dem Kopfhörerverstärker VIVA EGOISTA 845 und wechselte in Folge auf den Vollverstärker SOLISTA des gleichen Herstellers, indem er den exquisiten Ohrlautsprecher von Dr. Fang Bian mit dessen Lautsprecheranschlüssen verband. 

Das akustische Ergebnis war schier unglaublich. Ich konnte mich nicht erinnern, den SUSVARA jemals mit solch einer dynamischen Urgewalt gehört zu haben – auch nicht am hauseigenen EF1000, welcher an einer Lastimpedanz von 35 Ohm immerhin mit der gewaltigen Leistung von 2 x 20 Watt (!) aufwartet. 

Der mit 4 Leistungstrioden des Typs 845 ausgestattete italienische Röhrenverstärker übertraf die Leistungswerte des HIFIMAN KHV allerdings mit Leichtigkeit und vermittelte infolgedessen ein audiophiles Erlebnis der absoluten Extraklasse. 

Selbst bei mir bestens bekannten musikalischen Pretiosen war ich ob dieser nahezu überirdischen Performance zeitweilig fassungslos. Insbesondere spontane Pegelwechsel sowie plötzliche Bassattacken initiierte der VIVA SOLISTA derart realistisch und explosiv, dass man sich unmittelbar im entsprechenden Aufnahmeraum wähnte. Leistung ist eben durch nichts zu ersetzen. Außer natürlich durch noch mehr Leistung.

Allerdings wies mich Jos gleichwohl auf die Risiken dieses ungewöhnlichen Zusammenspiels hin. Denn selbstverständlich sind Kopfhörer für diese überbordenden Kraftreserven grundsätzlich nicht ausgelegt. Der Lautstärkeregler sollte demzufolge mit Bedacht eingesetzt werden, um bei grobmotorischem Einsatz desselben das Leben des orthodynamischen Ohrlautsprechers nicht augenblicklich zu beenden. 

Danke Jos. Habe ich selbstverständlich verinnerlicht. Aber in den meisten Fällen siegt halt doch die Neugier. Denn bekanntlich betreibe ich eben den RIVIERA AIC10 daheim und weiss natürlich um die einmalige Möglichkeit, den italienischen Beau neben den obligatorischen Kopfhörerausgängen gleichsam über die implementierten Lautsprecherausgänge zu betreiben. 

An den entsprechenden Buchsen liefert der AIC10 ebenfalls bis zu 2 x 30 Watt an wirkungsgradstarke Lautsprecher. Die Impedanz spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle – denn laut Entwicklungschef Luca Chiomenti agiert der RIVIERA nahezu ohne stromtechnische Limitierung in dieser Betriebsart. 

Klasse. Dieses kleine musikalische Kabel-Experiment könnte also durchaus spannend werden und meinem HIFIMAN SUSVARA, ebenso wie dem ABYSS AB1266 PHI TC, gegebenenfalls zu völlig neuen klanglichen Höhenflügen verhelfen. 

Gleichermaßen angeregt durch Berichte in einigen amerikanischen Foren bat ich Joe Skubinski von JPS LABS schließlich vor einigen Wochen, einen ganz speziellen Adapter für mich anzufertigen.

Das Kabel macht den Unterschied

Das Adapter-Kabel verbindet die Lautsprecherausgänge des RIVIERA AIC10 über eine 4-pol-XLR Buchse mit den erlesenen Spielpartnern. Obgleich Joe von meiner Idee nicht sonderlich begeistert schien und die von ihm konfektionierte Kabel-Verbindung laut eigener Aussage wohl nie das Prototypen-Stadium verlassen wird, spricht das nun folgende Hörerlebnis für sich. 

Zunächst verbinde ich den AIC10 mit dem HIFIMAN SUSVARA. Was soll da schon schief gehen. Immerhin verfügt der EF1000 über die annähernd gleichen Leistungswerte. Und wie schon in München läßt mich das Zusammenspiel dieser beiden musikalischen Ausnahmekönner bereits nach wenigen Minuten sprachlos zurück. 

Obwohl ich die Referenzaufnahmen aus unterschiedlichsten musikalischen Genres gefühlt wohl schon einige hundert Mal mit dem HIFIMAN Kopfhörer gehört habe, bewegt sich die Reproduktion über den neuen Signalpfad zweifellos auf einem noch höheren klanglichen Niveau. 

Stimmen und Instrumente werden zentimetergenau fokussiert und mit einer großartigen Plastizität versehen. Gleichzeitig werden selbige scheinbar mühelos frei, offen und luftig in den räumlichen Kontext platziert. Dazu öffnet sich der Raum in die Breite und speziell in die Tiefe. Diese exakte Staffelung der musikalischen Ereignisse ist einfach nur als grandios zu bezeichnen. 

Als wäre dies nicht genug, legt der SUSVARA als veritabler Kopflautsprecher nunmehr dynamische Qualitäten an den Tag, die Ihresgleichen suchen. Jeder Gralsritter der feinen Töne, welcher dem HIFIMAN bislang nur an den üblichen Verdächtigen im KHV-Segment gelauscht hat und nichts Böses argwöhnt, könnte vermutlich einen veritablen „Hörschock“ erfahren, wenn er zum ersten Mal dieser Traumkombination erliegt. Besser geht es nicht. Oder vielleicht doch? 

Denn jetzt betritt der ABYSS AB1266 PHI TC erstmalig die akustische Bühne in Kombination mit dem entfesselten RIVIERA. Ganz wohl ist mir dabei allerdings nicht, während ich die beiden Protagonisten miteinander verkabele. 

Joe hatte mich zuvor schon gewarnt. Denn selbstverständlich wurden verschiedene Optionen, die Klangqualität der ABYSS Ohrlautsprecher gegebenenfalls auf ein neues Level zu heben, JPS-intern bereits ausgiebig ausgelotet, getestet und bewertet. 

Und obgleich die akustischen Ergebnisse nicht minder als phänomenal zu bezeichnen waren, wurde die Möglichkeit einer zusätzlichen LS-Betriebsart letztendlich wieder verworfen. Zu hoch wären die Risiken gewesen, die kostspieligen Kopfhörer in Kundenhand aufgrund mechanischer Überlastung zuhauf ins Nirvana zu befördern. Mein Kabel-Adapter wird somit wohl ein Einzelstück bleiben. 

Aber der gestandene Gralsritter des Klanges kennt natürlich keinerlei Furcht. Nachdem ich den Lautstärkeregler sicherheitshalber auf der kleinsten Position fixiert habe, erwecke ich das italienische Biest zu Leben. Und starte mit vermeintlich leichter Kost – das „Antonio Forcione Quartett“ begeistert auf der von NAIM-Records veröffentlichten Live-Einspielung aus dem Jahre 2011 mit virtuosem Gitarrenspiel. 

Und spätestens beim Track 4 „Attempo“ habe ich mehr als eine wage Vorstellung von dem, was mich klangtechnisch erwartet. Denn bereits jetzt musiziert der ABYSS fernab von Gut und Böse. Wie Antonio Forcione in gefühltem Abstand von wenigen Zentimetern sein akustisches Instrument vor meinem geistigen Auge meisterhaft in Szene zu setzen weiß, ist an Authentizität IMO nicht zu überbieten. Einfach phänomenal.  

Fasziniert von dieser sensationellen musikalischen Performance werde ich im weiteren Verlauf meiner exquisiten Hörsession sukzessive immer mutiger. 

Und erst wer die elektronischen Klänge des im Jahre 2015 erschienenen und von Polydor Records veröffentlichten Albums „Making Time“ von Jamie Woon über einen AB1266 PHI TC in dieser kongenialen Konfiguration vernommen hat, weiß, zu welch einer spektakulären Basswiedergabe ein Ohrlautsprecher überhaupt fähig ist. Der absolute Wahnsinn. 

Dabei ist die grundsätzliche Abhörlautstärke nicht einmal sonderlich hoch, sondern bewegt sich vielmehr im Bereich von ca. 80-85 dBA. Aufgrund der praktisch unlimitierten Leistungsreserven des RIVIERA ergeben sich allerdings mitunter dynamische Pegelspitzen, welche das amerikanische Urviech dennoch vollumfänglich herausfordern. 

Interessanterweise skaliert der ABYSS AB1266 PHI TC in Bezug auf die räumliche Abbildungsschärfe in gleichem Maße wie zuvor der HIFIMAN SUSVARA. Die minimale Schwäche des orthodynamischen Flächenstrahlers von Joe Skubinski hinsichtlich einer rundum perfekten Punktortung von Stimmen und Instrumenten, wird über die LS-Ausgänge des RIVIERA AIC10 nahezu vollständig kompensiert.

Aufgrund des etwas besseren Wirkungsgrades im direkten Vergleich zum kapriziöseren HIFIMAN verbucht der ABYSS zudem leichte Vorteile bezüglich der noch exzessiveren dynamischen Fähigkeiten im „Lautsprecherbetrieb“. Dem gegenüber steht allerdings eine etwas geringere Pegelfestigkeit. Kein Licht ohne Schatten.

Mein Fazit

Der ABYSS AB1266 PHI TC erobert somit den ersten Rang in meinen TOP10 auf Musicalhead zurück – allerdings dicht gefolgt vom HIFIMAN SUSVARA. 

Denn der Abstand – wenn überhaupt – ist denkbar gering und obliegt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch den hörtechnischen Vorlieben des jeweiligen Gralsritters. Meine Frau präferiert jedenfalls nach wie vor das Meisterstück von Dr. Fang Bian. 

Sei’s drum. The King is back. Die musikalische Reproduktion über den ABYSS-Kopflautsprecher in Verbindung mit dem RIVIERA AIC10 in der neuen Betriebsvariante „LS“ ist IMO einfach eine Klasse für sich und dürfte derzeit nur schwerlich zu übertreffen sein. Ganz großes Kopfhörer Kino.

Dies ändert freilich nichts an meiner Bewertung zum RAAL REQUISITE SR1a. Nur ist eben das Bessere der größte Feind des Guten. Und an die neue dynamische Urgewalt eines AB1266 PHI TC reicht der SR1a nicht annährend heran. Zumal der ABYSS auch in Sachen räumlicher Präzision und Abbildungsschärfe nochmals eine ganze Schippe zulegt. Der HIFIMAN SUSVARA schiebt sich ebenfalls knapp am SR1a vorbei, zumal er im Vergleich zum AB1266 PHI TC auch über die etwas höheren Pegelreserven verfügt.

Dennoch fällt mein Fazit gemischt aus. Denn empfehlen kann ich das kleine Wunder-Kabel tatsächlich nur bedingt. 

Letztendlich obliegt es der Verantwortung eines jeden Gralsritters der feinen Töne, die Risiken im Lautsprecherbetrieb mit Umsicht abzuwägen. Einer gesteigerten klanglichen- und insbesondere dynamischen Performance steht die potentielle Gefahr gegenüber, den jeweiligen Kopfhörer mechanisch zu überlasten. Und schlimmstenfalls sind diese Schäden über die Garantien der Hersteller nicht abgedeckt. 

Andererseits werden gerade im High-End Segment bereits seit Jahrzehnten kleine und sündhaft teure 2-Wege Kompaktlautsprecher über teils monströse Endstufen-Boliden angetrieben. Und jeder Besitzer ist sich dessen stets bewußt, dass eine überhastete Drehbewegung des Lautstärkestellers im Uhrzeigersinn dramatische Folgen nach sich ziehen würde.

Somit vielleicht keine ganz einfache Entscheidung. Aber ich habe es bereits zu Beginn dieses Hörberichtes erwähnt – wir haben es eben nicht leicht.

Euer Fidelio

(*) Die Testberichte auf Musicalhead geben ausschließlich meine persönliche Meinung zum Produkt wieder. Es handelt sich hierbei um redaktionelle Beiträge, welche aber durchaus eine werbende Wirkung beim Leser erzielen könnten, ohne dass ich von einem Unternehmen damit beauftragt wurde.


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COMMENTS3

  1. Lieber Fidelio / lieber Wolfgang,

    bisher stiller, erfreuter und gut unterhaltener Leser, schreibe ich nun das erste Mal, da mich das Thema „Anschluss an die Lautsprecherausgänge“ doch Interesse geweckt hat. Oder anders gesagt: Du hast mir den Mund wässrig gemacht.
    Da ich ein nichttechnischer Mensch bin, sind einige Fragezeichen aufgetaucht und da ich vor irgendwelchen Investitionen und eventuell daraus folgenden Schäden an meinen Klangschätzchen lieber auf Nummer sicher gehen will, melde ich mich nun.
    Ich stelle mir unter anderem die Frage, ob und wie Kopfhörer und Vollverstärker/Monos elektrisch zueinander passen müssen, um überhaupt Aussicht auf Erfolg (= tolles Klangerlebnis) und einen weiterhin unbeschädigten Kopfhörer haben zu können.

    Es gibt von Hifiman ja den HE-Adapter, mit dessen Hilfe Kopfhörer an die Lautsprecheranschlüsse angedockt werden können. Auf der Seite vom Vertrieb Sieveking ist dabei aber die Rede von maximal 100 Watt Ausgangsleistung des Verstärkers. Zudem steht dort, dass weiterhin ein dezidierter KHV das klangliche Optimum sei.
    Kannst Du dazu etwas Licht ins Dunkel bringen? Mir würde zum Beispiel vorschweben, meinen Hifiman HE-1000 testweise an einen Vollverstärker (alter Nakamichi, AVM A2) anzuschließen. Ich könnte mir aber natürlich auch den Kauf einer passenden Gerätschaft vorstellen – aber natürlich nur, wenn wie oben beschrieben, Aussicht auf klanglichen Erfolg besteht und die Gefahr einer Beschädigung nicht von vorneherein gegeben ist.

    Vielleicht kannst Du mir einen oder zwei Sätze dazu schreiben?! Würde mich sehr freuen!

    Viele Grüße
    Stefan

    PS: Ich lese Deinen Blog unter anderem deshalb so gern, da ich erstens Deinen Schreib- und Test-Stil als sehr angenehm empfinde und zweitens wir beide irgendwie doch dieselbe Klangsignatur schätzen (Hifiman HE-1000, Sonoma M1, Bakoon HPA-21, Questyle CMA-800R im Monobetrieb usw. usf.).

    • Hallo Stefan,
      danke für deine Anfrage. Aus meiner Sicht lohnt es sich nur bei wenigen Kopfhörern, überhaupt über einen Betrieb direkt an den LS-Ausgängen nachzudenken. Dies betrifft speziell Ohrlautsprecher mit einem Wirkungsgrad von unter 90 dB/mW (ABYSS AB1266, HIFIMAN SUSVARA, HIFIMAN HE6, etc.). Der Anschluß eines HIFIMAN HE1000 an einen veritablen Vollverstärker macht deshalb IMO nicht sonderlich viel Sinn.
      Lieben Gruß
      Wolfgang

  2. Hallo, dazu könnte ich sagen, hab einige Zeit einen Akg 1000 an einem Fezz Mira ceti betrieben, was mir sehr gut gefiel. Zur Zeit spiele ich mit einem Mastersound Evolution 300 B und einem Hifiman Susvara und bin damit vermutlich dem Nirvana des Shangri-la sehr nahe.
    lg. Hans


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