Meze Liric

Test MEZE LIRIC

Ich schon wieder. Und heute teste ich für euch exklusiv einen echten Überraschungskandidaten – den MEZE LIRIC. Denn der brandaktuelle Kopfhörer wird von der rumänischen Manufaktur unmittelbar nach ihrem neuen Topmodell MEZE ELITE präsentiert und markiert somit bereits den 3. Streich der erfolgreichen Zusammenarbeit von Meze Audio und Rinaro Isodynamics. 

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an die Headphone Company, dem deutschen Meze-Importeur in Gestalt von Thomas Halbgewachs, welcher mir den heutigen Testprobanden innerhalb kürzester Zeit und dazu noch völlig unbürokratisch zur Verfügung gestellt hat.

Im synergistischen Zusammenspiel aus einer zeitlosen Ästhetik, der gewohnt hochwertigen Materialanmutung von Meze Audio und der innovativen Audiotechnik von Rinaro Isodynamics soll der MEZE LIRIC nach der selbstbewußten Aussage des Herstellers künftig einen neuen Maßstab für geschlossene mobile Kopfhörer im High-End-Segment setzen. 

Die Namensgebung erfolgt dabei nicht ganz zufällig, sondern beschreibt laut Firmengründer Antonio Meze die authentische und gleichsam hochemotionale Spielart des neuen Ohrlautsprechers. Und obgleich der neue MEZE primär für den mobilen Einsatz konzipiert wurde, behält auch der LIRIC konsequent dieselbe charakteristische Designsprache bei, welche bereits den MEZE EMPYREAN und den MEZE ELITE auszeichnet.  

Einen besonderen Augenmerk legten die Entwickler im Übrigen auf den ergonomischen Ansatz in Verbindung mit einem möglichst geringen Gewicht, sowie einer perfekten Integration der langjährig bewährten Spitzentechnologie von Rinaro Isodynamics, welche für den mobilen Betrieb natürlich entsprechend modifiziert werden musste.

Neue MZ4-Treiber

Die neu entwickelten MZ4-Treiber wurden von den ukrainischen Spezialisten demzufolge auf eine aktive Membranfläche von 3.507 mm2 und ein Systemgewicht von 71 g zusammengeschrumpft, um dem neuen mobilen Anspruch in Verbindung mit den gleichfalls verkleinerten Treibergehäusen auch vollumfänglich gerecht zu werden. 

Dennoch bieten die in den Rinaro Fertigungshallen von Hand montierten MZ4 Isodynamic-Hybrid-Array Treiber des MEZE LIRIC vorgeblich ein ähnlich beeindruckendes Klangerlebnis, wie die MZ3-Konterparts im EMPYREAN und im ELITE. Der LIRIC verfügt dazu erstmalig über ein glasfaserverstärktes Polymergehäuse, welches auf eine Spitzenbelastung von bis zu 10,7 Newton ausgelegt wurde. 

Die symmetrisch auf beiden Seiten der Isoplanar® Diaphragmen angeordneten Neodymium-Magnete des Hybrid-Arrays generieren dabei ein Magnetfeld von 0,3 Tesla, welches für eine gleichmäßige Aktivierung über die vollständige Membranfläche verantwortlich zeichnet. Die harmonische Verzerrung (THD) liegt über den gesamten Frequenzbereich laut Meze Audio bei nur 0,15%.

Die ultraleichten Membranen des MEZE LIRIC mit einem Eigengewicht von lediglich 0,08 g werden aus isotropem und thermisch stabilisiertem Polymer mit einer leitfähigen Schicht hergestellt, welche aufgrund der spezifischen Fertigungsmethoden der ukrainischen Ideenschmiede eine extrem hohe Steifigkeit aufweisen sollen. 

Und wie schon bei den größeren Brüdern EMPYREAN und ELITE kombinieren auch die MZ4-Treiber des MEZE LIRIC Switchback- und Spiralspulen, um den Schall exakter auf die natürliche Form des Ohres auszurichten, was eine selektivere akustische Leistung des orthodynamischen Kopfhörers ermöglicht.

Dadurch erzielt der rumänische Ohrlautsprecher eine erhöhte Exposition der direkt abgestrahlten Frequenzen >10 kHz, sowie eine gleichsam verbesserte Abbildung und Lokalisierung der musikalischen Ereignisse, indem der Einfluss kurzwelliger Zeitverzögerungen, welche durch diffuse Feldreflexionen verursacht werden, verringert wird.

Phase-XTM-Technologie

Um außerdem Phasenverzerrungen zu minimieren, welche speziell bei geschlossenen Kopfhörern oftmalig zu beobachten sind, entwickelte Rinaro Isodynamics eine neue Technologie zur Linearisierung des Phasengangs – Phase-XTM. 

Das zum Patent angemeldete System verbessert nach Aussage der ukrainischen Spezialisten die Präzision der räumlichen Abbildung selbst im Vergleich mit Ohrlautsprechern der offenen Fraktion, was sich speziell bei binauralen Aufnahmen bemerkbar machen soll. 

Aufgrund von weitgehenden Optimierungen des Einschwingverhaltens ermöglicht Phase-XTM somit eine originalgetreuere Reproduktion der jeweiligen Aufnahmen und steigert laut Rinaro Isodynamics infolgedessen das musikalische Erlebnis in Bezug auf die räumliche Wahrnehmung.   

Konzeptgerecht kann der MEZE LIRIC mit dem recht hohen Wirkungsgrad von 100 dB/mW und einer Impedanz von 30 Ohm von jedweder tragbaren Quelle mit einem maximalen Schalldruckpegel von bis zu 130 dB problemlos betrieben werden. Mehr dazu später im Klangtest. 

Ergonomisches Design

Natürlich kombiniert auch der MEZE LIRIC hochwertige Materialien mit herausragender Verarbeitungsqualität sowie einem ergonomischen Designansatz und ist somit für Gralsritter der feinen Töne geradezu prädestiniert, welche der audiophilen Leidenschaft nicht nur in den heimischen vier Wänden frönen-, sondern ihre musikalischen Pretiosen auch in mobilem Format in Perfektion genießen möchten.

Ein leichter Magnesiumrahmen in Verbindung mit Treibergabeln aus dem gleichen Werkstoff gewährleistet dabei einen resonanz-befreiten Genuss der Musik und sorgt außerdem für einen idealen Sitz des rumänischen Kopfhörers. Zumal die bewährte und geniale Verstellmechanik der größeren Modelle auch für den neuen MEZE LIRIC Pate stand.

Der mit Leder überzogene Kopfbügel ist darüber hinaus auf eine optimale Druckverteilung abgestimmt, indem dieser der Struktur des Kopfes folgt und dadurch stets einen gleichmäßigen Kontakt gewährleistet. Die innenliegende Stoffpolsterung ist dazu in einer symmetrischen + Form angeordnet, um einen potentiellen Wärme- und Feuchtigkeitsstau zu verringern und ausreichende Luftzirkulation sicherzustellen.

Über die leicht gewinkelte und ovale Form der lederbewehrten Ohrpolster wird außerdem eine adäquate passive Schallisolierung für den mobilen Einsatz realisiert, ohne dabei unnötigen Druck auf den Kopf auszuüben. Zumal die Polster nicht nur formschlüssig anliegen, sondern über den weichen Schaumstoff auch einen höchst angenehmen Tragekomfort bieten. 

In die Ohrmuscheln integrierte Belüftungsöffnungen sorgen zudem für einen kontrollierten Luftstrom und somit zu einem definierten Druckausgleich, welcher dem MEZE LIRIC im Spielbetrieb zu einem transparenteren, detaillierteren und natürlicher wirkenden Klangbild verhelfen soll. 

Vorbereitende Maßnahmen

Der MEZE LIRIC wird in einer transportablen und mit (Kunst-) Leder bezogenen Box ausgeliefert, welche allerdings zuvor aus einer doppelten Kartonage befreit werden muss. Neben einer 1,30 m langen und schwarz gummierten Strippe für den mobilen Betrieb spendiert Meze Audio zusätzlich noch eine 3,00 m lange Variante mit unsymmetrischem 3,5 mm Klinkenanschluss. Ein entsprechender Adapterstecker auf 6,3 mm ist dem Paket natürlich beigelegt.  

Wer den LIRIC dagegen symmetrisch verkabeln möchte, muss zwangsläufig auf das Zubehörangebot zurückgreifen – der rumänische Ohrlautsprecher nimmt Kabel aller Art über zwei 3,5 mm Mono-Klinkenbuchsen in Empfang. Für meine Rezension wähle ich deshalb zusätzlich ein 8-adriges und silberbeschichtetes PentaConn-Kupferkabel (4,4 mm) aus dem aktuellen MEZE-Programm, welches im Übrigen auch im MEZE 99 CLASSIC seinen Dienst verrichtet.  

Als adäquater Spielpartner für den neuen MEZE LIRIC empfiehlt sich mein LOTOO PAW GOLD TOUCH TITANIUM ebenso wie der erst kürzlich von mir auf Musicalhead getestete USB-Dongle PAW S2 derselben Marke. Denn beide Gerätschaften markieren aus meiner Sicht das derzeitige Ende der klanglichen Fahnenstange in ihrem jeweiligen (mobilen) Segment.  

Und wie so oft dienen mir die üblichen Verdächtigen aus den Bereichen Klassik, Jazz, Blues, Rock und Pop zur musikalischen Einschätzung meines aktuellen Testkandidaten, welche vornehmlich als High-Res-Dateien auf dem PGT TITANIUM, respektive auf meinem langjährig bewähren APPLE iMAC auf musikalischen Einsatz warten.

Weitere Informationen zum MEZE LIRIC erhaltet ihr auch auf der Homepage des Herstellers unter: https://mezeaudio.com oder auch direkt auf den Seiten der Headphone Company (Link), wo der neue Kopfhörer ab sofort vorbestellbar ist.

Klangtest

Wie nahezu alle orthodynamischen Kopfhörer benötigt auch der MEZE LIRIC eine relativ lange Einspielphase. Leider fehlte mir im Vorfeld die Zeit, meinem heutigen Testprobanden die obligatorischen 150 Stunden zu gewähren. Somit stehen zum jetzigen Zeitpunkt erst 50 Stunden auf der Uhr. Was den klanglichen Qualitäten aus meiner Sicht allerdings keinerlei Abbruch tut.

Denn bereits nach den ersten Takten Musik wird schnell klar, dass Meze Audio mit dem LIRIC wieder einmal ein musikalischer Volltreffer gelungen ist. Insbesondere für einen geschlossenen Ohrlautsprecher begeistert die rumänisch/ukrainische Koproduktion am LOTOO PGT TITANIUM mit einer unbändigen Spielfreude, die in diesem Segment ihresgleichen sucht.

Aufgrund der dynamischen Attacke, mit welcher der MEZE ganz unverhohlen antritt, würde man spontan auf einen deutlich höheren Wirkungsgrad tippen, als die vom Werk angegebenen 100 dB/mW. Urplötzliche Pegelsprünge bei großorchestralen klassischen Einsätzen, speziell in nächtlicher Umgebung, sorgen somit für gelegentliche Schreckmomente. Glücklicherweise hat meine Frau einen festen Schlaf. 

Und der neue MEZE LIRIC einen erstaunlich guten Seal. Umgebungsgeräusche dringen ebenso wenig an das Ohr des Gralsritters, wie ambitioniert gewählte Hörpegel den häuslichen Frieden nicht beeinträchtigen. Dies ist sicherlich mit die gelungenste passive Schallisolation bei einem geschlossenen Kopfhörer, welche ich bislang getestet habe. 

Außerdem hat Meze Audio mit ihrem neuen Phase-XTM-System offensichtlich ganze Arbeit geleistet. Denn der LIRIC überrascht mit einer vortrefflichen räumlichen Darstellung, welche zwar nicht ganz das Niveau der besten offenen Vertreter dieser Spezies erreicht, im Reich der mobilen Geschlossenen aber tatsächlich ein veritables Ausrufezeichen setzt.

Kleiner Kopfhörer – großer Klang

Dazu beeindruckt der MEZE LIRIC mit einer ausgezeichneten Ortungsschärfe sowie einer präzisen Fokussierung aller beteiligten Akteure im musikalischen Kontext, was mir in meinen mehrstündigen Hörsitzungen immer wieder ein anerkennendes Lächeln ins Gesicht zaubert. So ein kleiner Kopfhörer – mit solch einem großartigen Klang.

Zumal der kleine MEZE auch ansonsten akustisch zu gefallen weiss. Den Bassbereich reproduziert der LIRIC mit viel Engagement und Hingabe, wenngleich er selbigem aus meiner Sicht oftmals ein wenig zu viel Aufmerksamkeit widmet. Ist und bleibt aber natürlich wie immer reine Geschmacksache.

Denn in Sachen Tiefbassqualitäten (Grenzfrequenz 4 Hz!), Konturenschärfe und Impulstreue sammelt der kleine orthodynamische Ohrlautsprecher fleissig Pluspunkte und glänzt zudem mit der Abwesenheit jedweder Tendenz zur Resonanz. Und schafft dadurch eine vorzügliche Basis für den leicht erdigen Grundton, ohne dabei den hehren Pfad der Neutralität gänzlich zu verlassen.

Dennoch wird der erste Preis für eine bedingungslos neutrale Wiedergabe von Musik sicherlich nicht an den neuen MEZE Kopfhörer vergeben werden. Der LIRIC hat sich viel mehr dem leicht euphonischen Spiel verschrieben, welches Stimmen und Instrumenten ein erstaunliches Maß an Klangfarbenreichtum verleiht.

Und den Mittelton dadurch geradezu zelebriert – zweifelsohne die Paradedisziplin des rumänischen Kopfhörers. Selbst ein MEZE EMPYREAN hat hier seine liebe Mühe mitzuhalten. Der MEZE LIRIC wahrt aber dennoch eine nahezu perfekte Balance zwischen Transparenz, Detailarbeit und der überraschend hohen Plastizität.

Fast schon erwartunsgemäß leistet sich der orthodynamische Kopfhörer von Meze Audio auch im Hochtonbereich keine Schwächen. Das hervorragende Auflösungsvermögen ist insbesondere für die geschlossene Fraktion mustergültig – ohne einen Hang zur Sibilanz. Einfach große Klasse. 

USB Dongle Power

Kann der MEZE LIRIC diese grandiose Vorstellung im Zusammenspiel mit dem LOTOO PAW S2 wiederholen? Nun, zu meiner großen Überraschung bleiben die Einbußen hinsichtlich der musikalischen Performance in einem durchaus überschaubaren Rahmen.

Die deutlich geringere Ausgangsleistung bedingt natürlich einen entsprechenden Verlust an Dynamik, speziell bei höheren Abhörlautstärken. Außerdem gerät auch die räumliche Abbildungsschärfe der klanglichen Geschehnisse etwas weniger markant und nuanciert als in Kombination mit dem Topmodell der chinesischen Manufaktur.

Aber angesichts des deutlich günstigeren Preisschildes des genialen USB-Dongle von LOTOO sind diese Unterschiede selbstverständlich leicht zu verschmerzen. Zumal in diesem Fall auch das gemeine Smartphone problemlos die Rolle der primären Datenquelle unterwegs übernehmen kann – mobility as it´s best.

Doch für wen genau ist der MEZE LIRIC meines Erachtens geeignet – und für wen eben nicht? Nun, Gralsritter der feinen Töne, welche die emotional ergreifende Spielart der MEZE Kopfhörer im Allgemeinen zu schätzen wissen, werden auch den LIRIC im Speziellen augenblicklich in ihr audiophiles Herz schließen.

Und Besitzern von Ohrlautsprechern, welche sich gegebenenfalls eine geeignete akustische Ergänzung wünschen zu einer bereits bestehenden Sammlung mit eher analytischer Präferenz, könnte der kleine Magnetostat ebenfalls gerade recht kommen.

Verfechter der exzessiven Bühnenbasisbreite und/oder einer knochentrocken temperierten Basswiedergabe werden dagegen auch zukünftig vermutlich andere (offene) Ohrlautsprecher bevorzugen.

Mein Fazit

Der neue MEZE LIRIC ergänzt das derzeitige Produktportfolio der rumänischen Manufaktur aus meiner Sicht perfekt. Und auch hinsichtlich der musikalischen Performance des Kopfhörers sowie der Beibehaltung einer hauseigenen klanglichen Signatur geht Meze Audio keine Kompromisse ein.

Darüber hinaus sollte der kompakte Ohrlautsprecher ob seiner Abmessungen auch keinesfalls unterschätzt werden – denn neben seinen unbestreitbaren mobilen Qualitäten als geschlossene High-End Variante der größeren Brüder, liefert der MEZE LIRIC auch an stationärem Equipment jederzeit eine exzellente Vorstellung ab. 

Mit einem offiziellen Verkaufspreis von 1.999,- Euro verschiebt der MEZE LIRIC den Einstandspreis für die orthodynamische Spitzentechnologie von Meze Audio und Rinaro Isosynamics nunmehr um ganze 1.000 Euronen nach unten.

Deshalb komme ich gar nicht umhin, auch dem aktuellsten MEZE Modell eine klare Kaufempfehlung auszusprechen. Und natürlich meinen herzlichen Glückwunsch nach Baia Mare.  

Euer Fidelio

Meine Wertung

Klangqualität (60%) : 4 von 5 Ohren
Tragekomfort (20%) : 5 von 5 Ohren
Verarbeitung (20%) : 5 von 5 Ohren

(*) Die Testberichte auf Musicalhead geben ausschließlich meine persönliche Meinung zum Produkt wieder. Es handelt sich hierbei um redaktionelle Beiträge, welche aber durchaus eine werbende Wirkung beim Leser erzielen könnten, ohne dass ich von einem Unternehmen damit beauftragt wurde.


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COMMENTS2

  1. Guten Tag,

    wie schlägt sich der Liric denn im Vergleich zu dem doppelt so teuren DCA Stealth?
    Hier wäre interessant, ob der preislich viel günstigere Liric mithalten kann. Die Kernkompetenz dieser beiden Kopfhörer ist ja das jeweils ausgeklügelte Absorbersystem, das den Kopfhörern einen offenen Charakter verleihen soll.

    • Hallo,
      der LIRIC ist im Vergleich mit dem STEALTH klanglich etwas wärmer abgestimmt und erreicht auch nicht das räumliche Darstellungsvermögen des DC, insbesondere in Bezug auf die sehr präzise Positionierung einzelner musikalischer Ereignisse. Dafür ist der MEZE allerdings auch deutlich wirkungsgradstärker als der DC und spielt infolgedessen auch mit mobilen Geräten problemlos zusammen. Der STEALTH eignet sich aus meiner Sicht somit eher für den stationären Betrieb.
      Lieben Gruß
      Wolfgang


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